Montagmittag hat dad Lily und mich zum Flughafen gebracht, typisch für Malaysia natürlich ziemlich spät, sodass wir gerade noch rechtzeitig zum Check-in waren.
Nach einem kurzen Flug und einer Busfahrt sind wir am Nachmittag dann bei unserem Hotel angekommen, ziemlich dicht am Aonang Beach in Krabi.
Als erstes sind wir in einem gemütlichen Restaurant an der Promenade thailändisch Essen gegangen, dann gings weiter an der Promenade bis zu einem Strand, den dad uns empfohlen hatte, als wir dort ankamen,
alicia.baasch
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16 Apr 2020
August 20, 2015
|
Krabi
Montagmittag hat dad Lily und mich zum Flughafen gebracht, typisch für Malaysia natürlich ziemlich spät, sodass wir gerade noch rechtzeitig zum Check-in waren.
Nach einem kurzen Flug und einer Busfahrt sind wir am Nachmittag dann bei unserem Hotel angekommen, ziemlich dicht am Aonang Beach in Krabi.
Als erstes sind wir in einem gemütlichen Restaurant an der Promenade thailändisch Essen gegangen, dann gings weiter an der Promenade bis zu einem Strand, den dad uns empfohlen hatte, als wir dort ankamen,
war der aber eher zum Wattwandern als zum Schwimmen geeignet. :D
Deshalb gabs an diesem Abend nur noch eine Thai Massage, einen Cocktail und einen weiteren Promenadenspaziergang, bei dem wir uns eine Islandhopping Tour für den nächsten Tag ausgesucht haben.
Dienstagmorgen wurden wir von einem Van vom Hotel abgeholt, nur um dann 300m damit zu fahren weil der Startpunkt der Tour so dicht bei unserem Hotel war, hätten wir das gewusst, wären wir gelaufen. Von dort ging es dann in Gruppen eingeteilt auf große, einfache Holzboote, die auch Long Tail Boote genannt werden und auf die ca. 40 Personen passen. Nachdem endlich alle einen Platz gefunden hatten, gings endlich ab zur ersten Insel, die schon nach 15min Fahrt erreicht war.
Eine Dreiviertelstunde durften wir dann an diesem schönen Strand verbringen, dass haben wir natürlich ausgenutzt und so waren Lilly und ich die ganze Zeit im Wasser und haben dabei sogar eine kleine Höhle in einem Felsen im Meer entdeckt.
Der nächste Stop sollte eigentlich Chicken Island
sein, die ihren Namen ihrer Form zu verdanken hat, aber irgendwie konnten wir dort nicht so dicht ans Ufer, weil uns kein kleineres Transfer Boot abgeholt hat, weshalb sie uns dann vor der Insel zum Schnorcheln ins Meer geschickt haben. Das Wasser war zwar klar und es gab einige Fische aber es konnte mit seinen toten Korallenriffen nichtmal annährend mit den wunderschönen Inseln, die ich schon in Malaysia gesehen habe, mithalten.
Die dritte Insel, die wir besucht haben, war ziemlich klein, da gerade Hochwasser war und einen großen Teil bedeckt hat. Mit den Passagieren von zwei Long Tail Booten war sie schon ziemlich voll. In den Schatten zusammen gequetscht haben wir dort alle unser Mittagessen serviert bekommen und hatten danach noch recht viel Zeit- leider konnten wir nicht schwimmen, da das Wasser hier voller Quallen war, deshalb haben Lilly und ich die Zeit auf dem Boot verbracht.
Unsere letzte Station war Poda Island, quallenfrei und türkisklares Wasser, am Strand gab es sogar ein paar Affen, die ihren Spaß daran hatten, den essenden Touris einen großen Schrecken einzujagen und ihnen ihr Essen zu klauen, ziemlich lustig zu beobachten. Die Zeit auf dieser Insel ging viel zu schnell vorbei und schon waren wir wieder auf der Rückfahrt zum Festland.
Am Abend haben Lilly und ich uns dann noch ein leckeres thailändisches Essen und eine weitere Massage gegönnt und waren natürlich wieder an der Promenade unterwegs, die wir insgesamt bestimmt 20mal hoch und runter abgelaufen sind. Dabei haben wir dann eine kleine Bar mit live Musik gefunden, in der wir noch etwas Zeit verbracht haben bevor es zurück zum Hotel ging.
Mittwoch sind wir mit einem kleinen, hölzernen Fährboot zum Rai Lay Beach gefahren, da wir statt dem Inselhopping lieber mehr Zeit an einem schönen Strand verbringen wollten.
Da wir schon um kurz nach neun dort ankamen, war der Starnd noch schön leer und es gab viele schattige Plätzchen. Mit der Zeit kamen mehr Leute an den Strand und auch das Wasser kam immer dichter, insgesamt sind wir dreimal vor dem Wasser umgezogen, bis am Ende nur noch ein schmaler Strandstreifen übrig war, den das Meer nicht erreicht hat. Wir hatten einen schönen Tag an
diesem Strand, viel Schwimmen und relaxen.
Rechts vom Strand gab es einige große Felsen, die unseren vom nächsten Strand getrennt haben. Da wir wissen wollten, wie es auf der anderen Seite aussieht, sind wir eine langen Weg um diese Felsen herum geschwommen und dann an einen steinigeren Strand gelangt, an dem es weitere große Felsen gab, die einige Klettere versucht haben zu erklimmen. Wir haben einen kleinen Jungletrekkingpfad durch die Felsen entdeckt und sind über diesen wieder an unseren Strand gelangt, gar nicht so einfach barfuß über Felsen und Jungle zu klettern. :D
Leider zog nachmittags plötzlich ein Sturm auf, weshalb wir uns lieber schnell auf den Rückweg gemacht haben, da wir mit einem großen Unwetter
gerechnet haben, in dem wir uns lieber nicht in einem kleinen Boot auf dem Ozean befinden wollten. Auch so war die Rückfahrt schon holprig genug, das erwartete Unwetter gab es dann aber doch nicht mehr.
Gegen Abend haben wir die Straßen abseits der Promenade erkundet und sind dabei in einem ziemlich leckerem Restaurant gelandet, Pineapple Fried Rice und Mango Sticky Rice sind echt zu empfehlen. :D
Später haben wir sogar noch eine Irische Bar gefunden, in der wir gratis Billard spielen konnten, da wir so ziemlich die einzigen Gäste waren, haben wir das natürlich auch ordentlich ausgenutzt.
Donnerstagmittag ging es zurück nach Malaysia.
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