Der erste Tag auf der Insel begann mit ein wenig Arbeit, ich habe die Terasse und den Vorgarten von Blättern frei gehakt ( bei 30 Grad nicht so mühelos wie man denkt! ), die Tiere gefüttert ( Katzen, Hühner und Hasen ), die Bäder gefeudelt und die Rezeption von Staub und Schmutz befreit. Gegen Mittag war ich fertig und zur Belohnung gab es ein Eis von Mr. Hadi. Da das Wetter ganz okay war, bin ich dann mit dem Fahrrad seiner Frau, das wie meine Zimmerdecke gefühlte 3 Nummern zu klein ist, bei jeder Bewegung komische Geräusche von
alicia.baasch
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16 Apr 2020
August 06, 2015
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Padang Matsirat
Der erste Tag auf der Insel begann mit ein wenig Arbeit, ich habe die Terasse und den Vorgarten von Blättern frei gehakt ( bei 30 Grad nicht so mühelos wie man denkt! ), die Tiere gefüttert ( Katzen, Hühner und Hasen ), die Bäder gefeudelt und die Rezeption von Staub und Schmutz befreit. Gegen Mittag war ich fertig und zur Belohnung gab es ein Eis von Mr. Hadi. Da das Wetter ganz okay war, bin ich dann mit dem Fahrrad seiner Frau, das wie meine Zimmerdecke gefühlte 3 Nummern zu klein ist, bei jeder Bewegung komische Geräusche von
sich gibt und einen herumwackelnden Sattel hat aber immerhin fährt, durch das Dorf zum nächsten Strand gefahren. An diesem Strand gab es zwar ganz viele Fischerboote aber leider keine Menschen und da ich nicht ganz alleine baden wollte, gings nach einem kleinen Strandspaziergang wieder aufs Fahrrad, mit dem ich dann noch eine Runde durch die Umgebung gefahren bin.
Abends hat mich dann Hadis Frau mit zum Nachtmarkt in einem nahe gelegenen Dorf genommen, wo wir unser Abendessen besorgt haben. Wenn man für eine Portion Reis oder Nudeln nur 50ct bezahlen muss, dann lohnt sich das selber kochen auch einfach nicht.
Am Mittwoch habe ich zusammen mit einem niederländischen Pärchen aus meinem Gästehaus an einer Tour durch den Kilim Geopark teilgenommen, Mr. Hadi hatte mir angeboten mitzufahren.
Morgens wurden wir von einem Van abgeholt, der uns und andere Touris zum Startpunkt der Tour gebracht hat. Der war an einem Fluss und die ganze Zeit waren wir in kleinen Booten mit Guides unterwegs. Zuerst sind wir zu einer Fledermaushöhle aus Limestone gefahren, die ganze Decke war voller Fledermäuße. Außerhalb der Höhle gabs dann plötzlich eine Warnung der Guides vom Geländer fernzubleiben, eine kleine, hochgiftige Viper hatte es sich dort bequem gemacht.
Als nächstes sind wir dann zu einem verborgenem See gefahren, den man über einige Treppen durch den Dschungel erreichen konnte. Auf dem Weg dorthin hat es sich plötzlich so zugezogen, dass es
innerhalb von einer Minute so neblig war, wie auf dem Bild, nach einem kurzen Schauer war der Nebel aber genauso plötzlich wieder weg.
Nach dem Besuch am See sind wir auf das offene Meer hinaus bis zu einem verborgenen Starnd gefahren, an dem wir eine kurze Badepause (leider auch im Regen) eingelegt haben.
Dann stand der Besuch einer Fischfarm an, bei der wir dann auch unser Mittagessen serviert bekommen haben. Um beim Essen zu bleiben war der nächste Stop mitten auf dem Fluss um die wilden Adler zu füttern, für die Langkawi berühmt ist. Weiter ging es zu einer Gruppe Affen am Flussufer, die so gierig auf die Nüsse waren, die wir für sie hatten, das sie durchs Wasser geschwommen sind, um auf unser Boot zu klettern und sich füttern zu lassen.
Das war das Ende der Tour, zurück zum Anleger, wieder in den Van und zum Gästehaus zurück an die Arbeit, Staubwischen und Wände schrubben stand für diesen späten Nachmittag noch auf dem Programm.
Heute bin ich nach der Arbeit am Vormittag mit einem neuen, zwar immer noch zu kleinem aber
wenigstens heilem, Fahrrad nach Chenang Beach gefahren, eines von Langkawis Touristenzentren, um endlich vernünftigen Internetzugang zu haben und ein bisschen Zeit am Starnd zu verbringen.
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2 Tage-3 Länder
2.
Endlich angekommen!
3.
Couchsurfing in Bangkok
4.
Eine Zugfahrt durch Thailand
5.
Die ersten Tage auf Langkawi
6.
Inselleben
7.
Und zum Abschied? -da kommt der Schuhdieb vorbei!
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Back home!
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Spontanurlaub in Krabi
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Kak Sherrys Hochzeit
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A trip to Cameron Highs
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Picknick auf der Autobahn
13.
Hochzeit in Alor Setar
14.
Exploring Penang
15.
Ein Wochenende in Indonesien
16.
Und weiter gehts
17.
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Tempeltage
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Kulturschock in Battambang
20.
Erste Eindrücke von Phnom Penh
21.
Die erste Woche im Waisenhaus
22.
Akun CPOC
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Im Süden Kambodschas unterwegs
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Sihanoukville
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Neuer Tag, neuer Ort
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Das Ende eines Monats voller Höhen und Tiefen
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Ein Golfturnier, zwei Motorradfahrten und Co
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Zwei Tage in Singapur
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Weiter gehts in die Türkei
30.
Beautiful Bosphorus
31.
Erholung pur
32.
Arbeiten wo andere Urlaub machen
33.
Eine lange Reise
34.
Sightseeing in Prag
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