My diary

Als ich um 3:45 aufstand hab ich noch nicht geahnt was mir gleich passieren wird. Mein Weg führte mich aufs Klo. Ich hab mich hingesetzt, „geludelt“, runtergespült - bis das unerwartete geschah. Das Klo ging über… und das ganze Bad stand innerhalb weniger Sekunden unter Wasser. Ich war nur so „SCHEISSE“. Natürlich war wirklich alles nass und das Wasser lief sogar bis ins Zimmer. Ich wollte aber keinen aufwecken weil alle so gut geschlafen haben so holte ich meine Bettdecke und legte sie über den Boden des Bades. Hoffte nur sie werden mir nicht am Abend den Kopf ausreissen. Habs dann dem Typ von der Rezeption gesagt und der kümmerte sich dann zum Glück darum. Um halb fünf gings dann los zu den Geysiren mit einer Touristengruppe. Den Weg nutzten wir noch zum Schlafen. Dort angekommen war es bitterkalt – hatte fast ein bisschen zu wenig an. Aber es war soooo schön! Unglaublich ich hab ja noch nie vorher Geysire gesehen. Und man konnte sogar die Vulkane hören wie sie brodelten. Der Sonnenaufgang war mega. Und unsere Reisegruppe sowohl unser Tourguide waren sehr lieb – alle aus Südamerika somit war ich ein bisschen die Attraktion haha. Am Weg zum zweiten Teil der Geysire spürte ich wieder meinen Magen und Bauch.. ich hatte solche Schmerzen… Wurde dann wieder besser und ich konnte die Rückfahrt nach San Pedro genießen. Dort hab ich mir dann was zu essen gekauft und dann gings mir richtig schlecht – so schlecht dass ich am Weg zum Hostel einen Zwischenstopp am Klo eine Cafe’s machen musste. Mein Kreislauf machte komplett schlapp. Hab mich dann im Hostel einwenig niedergelegt. Bis ich von Hope und Julia eine Nachricht bekam dass die Zwei in San Pedro sind – somit traf ich mich mit den Beiden. Die haben auch eine krasse Reise hinter sich.. von Problemen an der Grenze, bis Krankheiten und eine Reiseänderung – die waren echt ziemlich fertig. Nach ein-zwei verbrachten Stunden mit den zweien ging ich wieder zurück in mein Hostel. Dort wartete ich dann auf Haleigh und Alina, die ja heute Abend noch ankommen. So gegen neun Uhr waren sie dann da. Sehr müde und fertig. Haleigh war richtig schlecht und hatte voll die Kopfschmerzen. Wir fuhren dann nochmal gemeinsam ins Zentrum weil sie so hungrig waren. Danach wollten wir wieder mit dem Taxi ins Hostel fahren jedoch gabs absolut kein Taxi – nirgends. So mussten wir um Mitternacht zu Fuß ins Hostel gehen, echt ein bisschen unheimlich aber wir waren ja zu dritt. Auch das Nasenbluten hat mich den ganzen Tag verfolgt.

kaiser.daniela98

66 chapters

16 Apr 2020

El Geysir del Tatio

September 13, 2019

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San Pedro de Atacama

Als ich um 3:45 aufstand hab ich noch nicht geahnt was mir gleich passieren wird. Mein Weg führte mich aufs Klo. Ich hab mich hingesetzt, „geludelt“, runtergespült - bis das unerwartete geschah. Das Klo ging über… und das ganze Bad stand innerhalb weniger Sekunden unter Wasser. Ich war nur so „SCHEISSE“. Natürlich war wirklich alles nass und das Wasser lief sogar bis ins Zimmer. Ich wollte aber keinen aufwecken weil alle so gut geschlafen haben so holte ich meine Bettdecke und legte sie über den Boden des Bades. Hoffte nur sie werden mir nicht am Abend den Kopf ausreissen. Habs dann dem Typ von der Rezeption gesagt und der kümmerte sich dann zum Glück darum. Um halb fünf gings dann los zu den Geysiren mit einer Touristengruppe. Den Weg nutzten wir noch zum Schlafen. Dort angekommen war es bitterkalt – hatte fast ein bisschen zu wenig an. Aber es war soooo schön! Unglaublich ich hab ja noch nie vorher Geysire gesehen. Und man konnte sogar die Vulkane hören wie sie brodelten. Der Sonnenaufgang war mega. Und unsere Reisegruppe sowohl unser Tourguide waren sehr lieb – alle aus Südamerika somit war ich ein bisschen die Attraktion haha. Am Weg zum zweiten Teil der Geysire spürte ich wieder meinen Magen und Bauch.. ich hatte solche Schmerzen… Wurde dann wieder besser und ich konnte die Rückfahrt nach San Pedro genießen. Dort hab ich mir dann was zu essen gekauft und dann gings mir richtig schlecht – so schlecht dass ich am Weg zum Hostel einen Zwischenstopp am Klo eine Cafe’s machen musste. Mein Kreislauf machte komplett schlapp. Hab mich dann im Hostel einwenig niedergelegt. Bis ich von Hope und Julia eine Nachricht bekam dass die Zwei in San Pedro sind – somit traf ich mich mit den Beiden. Die haben auch eine krasse Reise hinter sich.. von Problemen an der Grenze, bis Krankheiten und eine Reiseänderung – die waren echt ziemlich fertig. Nach ein-zwei verbrachten Stunden mit den zweien ging ich wieder zurück in mein Hostel. Dort wartete ich dann auf Haleigh und Alina, die ja heute Abend noch ankommen. So gegen neun Uhr waren sie dann da. Sehr müde und fertig. Haleigh war richtig schlecht und hatte voll die Kopfschmerzen. Wir fuhren dann nochmal gemeinsam ins Zentrum weil sie so hungrig waren. Danach wollten wir wieder mit dem Taxi ins Hostel fahren jedoch gabs absolut kein Taxi – nirgends. So mussten wir um Mitternacht zu Fuß ins Hostel gehen, echt ein bisschen unheimlich aber wir waren ja zu dritt. Auch das Nasenbluten hat mich den ganzen Tag verfolgt.

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