My diary

Früh am Morgen gings dann für uns los mit unserer 3-Tages-Tour. Wir machten das Ganze mit Peru Hop - die organisierten uns alles holten uns sogar in der Unterkunft ab. Als wir dann alle im richtigen Bus waren gings einige Stunden in Richtung Paracas. Am Weg dorthin machten wir Stop in Casa San José, eines der größten Sklavenhäuser Südamerikas. Dort hatten wir eine Führung und sahen sogar die alten Sklaventunneln - das war echt schlimm zu hören was da alles passiert ist. Dort hörten wir dann auch aus den Nachrichten das ein österreichischer Arzt in Lima angeschossen wurde weshalb wir noch mehr froh waren aus Lima wegzusein. Am Weg weiter nach Paracas sahen wir einige riesige Baumwollfelder und viele arme Gegenden, Peru ist echt ein armes Land. In Paracas angekommen gingen wir was essen, diesmal traute ich mich über ein typisches peruanisches Gericht, Ceviche, roher Fisch in Zitronensauce eingelegt mit Mais - naja gewöhnungsbedürftig würd ich sagen. Danach ließen wir den Tag am Strand von Paracas ausklingen. Es war echt lustig dort und nach ein paar Piscos gingen wir dann früh ins Bett denn alle waren etwas erschöpft von der langen Busfahrt. Unser Hostel war irgendwo abseits von der Touristenstraße. Inmitten von Blechhütten.. etwas gespenstisch im Finstern aber zu zweit gings.

kaiser.daniela98

66 chapters

16 Apr 2020

Paracas

August 16, 2019

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Paracas

Früh am Morgen gings dann für uns los mit unserer 3-Tages-Tour. Wir machten das Ganze mit Peru Hop - die organisierten uns alles holten uns sogar in der Unterkunft ab. Als wir dann alle im richtigen Bus waren gings einige Stunden in Richtung Paracas. Am Weg dorthin machten wir Stop in Casa San José, eines der größten Sklavenhäuser Südamerikas. Dort hatten wir eine Führung und sahen sogar die alten Sklaventunneln - das war echt schlimm zu hören was da alles passiert ist. Dort hörten wir dann auch aus den Nachrichten das ein österreichischer Arzt in Lima angeschossen wurde weshalb wir noch mehr froh waren aus Lima wegzusein. Am Weg weiter nach Paracas sahen wir einige riesige Baumwollfelder und viele arme Gegenden, Peru ist echt ein armes Land. In Paracas angekommen gingen wir was essen, diesmal traute ich mich über ein typisches peruanisches Gericht, Ceviche, roher Fisch in Zitronensauce eingelegt mit Mais - naja gewöhnungsbedürftig würd ich sagen. Danach ließen wir den Tag am Strand von Paracas ausklingen. Es war echt lustig dort und nach ein paar Piscos gingen wir dann früh ins Bett denn alle waren etwas erschöpft von der langen Busfahrt. Unser Hostel war irgendwo abseits von der Touristenstraße. Inmitten von Blechhütten.. etwas gespenstisch im Finstern aber zu zweit gings.

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