My diary

Um 3 Uhr morgens sind wir aufgestanden und um dreiviertel 4 wurden wir von unserer Reisegruppe abgeholt. Am Weg zum Palcoyo Mountain machten wir noch eine Zwischenstopp für ein Frühstück und in einem Cechua Dorf. Dort bekamen wir von einem Einheimischen zu sehen wie das Cechua Volk dort so lebt (Inka). Die haben erst seit 2015 Strom und essen hauptsächlich Alpakafleisch und Kartoffeln. Hab einer Dame mit zwei kleinen Kinder 4 Soles gegeben die konnte ihr Glück gar nicht fassen und hat mich ganz fest umarmt. Durfte dann ein Foto von den dreien machen. Dann gings weiter zum richtigen Berg. Überall konnte man am Weg dorthin noch Alpakas und Lamas sehen - sooo cool! Die Landschaft ist so schön dort.
Ganz langsam wanderten wir hinter unserem Tourguide hoch und machten ungefähr alle 15m einen Stop weil das unser Herz sonst nicht aushalten würde. Wir wanderten bei 4800m weg. Ich hatte echt mit der Luft zu kämpfen und meine Beine waren ganz schwer. Außerdem ist mir aufgefallen das sich meine Hände immer zu Fäusten einrollten wegen dem Sauerstoffmangel, da waren auch meine Fingernägel ganz blau.
Dann haben wir unserem Tourguide gesagt das wir von Österreich sind und er wusste das dort viele Berge sind und deswegen beschloss er mit uns die schwierigere aber schönere Tour zu machen- da war's echt steil aber der Ausblick war's wert. UNGLAUBLICH - und somit hatte ich mir einen weiteren Traum erfüllt. Oben wurden dann einige Fotos geschossen und am Weg nach unten trafen wir dann noch das Alpaka Vino mit seiner Besitzerin. Ich durfte sogar mit ihm ein Stück spazieren.
Oben konnten wir da nicht so lange bleiben da waren wir nämlich auf 5200m und man hatte nur 30% Sauerstoff für die Lunge.
Bevor wir beim Bus ankamen hab ich schon bemerkt das ich richtig starke Kopfschmerzen hatte und die blieben bis wir in unserem Hotel ankamen. Bei Isi war es so schlimm dass sie sogar gekotzt hat. Im Schneckentempo gingen wir dann abends noch in die Stadt um Geld für den nächsten Tag abzuheben weil da gings weiter zum Machu Picchu.

kaiser.daniela98

66 chapters

16 Apr 2020

Palcoyo Mountain

August 21, 2019

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Cusco

Um 3 Uhr morgens sind wir aufgestanden und um dreiviertel 4 wurden wir von unserer Reisegruppe abgeholt. Am Weg zum Palcoyo Mountain machten wir noch eine Zwischenstopp für ein Frühstück und in einem Cechua Dorf. Dort bekamen wir von einem Einheimischen zu sehen wie das Cechua Volk dort so lebt (Inka). Die haben erst seit 2015 Strom und essen hauptsächlich Alpakafleisch und Kartoffeln. Hab einer Dame mit zwei kleinen Kinder 4 Soles gegeben die konnte ihr Glück gar nicht fassen und hat mich ganz fest umarmt. Durfte dann ein Foto von den dreien machen. Dann gings weiter zum richtigen Berg. Überall konnte man am Weg dorthin noch Alpakas und Lamas sehen - sooo cool! Die Landschaft ist so schön dort.
Ganz langsam wanderten wir hinter unserem Tourguide hoch und machten ungefähr alle 15m einen Stop weil das unser Herz sonst nicht aushalten würde. Wir wanderten bei 4800m weg. Ich hatte echt mit der Luft zu kämpfen und meine Beine waren ganz schwer. Außerdem ist mir aufgefallen das sich meine Hände immer zu Fäusten einrollten wegen dem Sauerstoffmangel, da waren auch meine Fingernägel ganz blau.
Dann haben wir unserem Tourguide gesagt das wir von Österreich sind und er wusste das dort viele Berge sind und deswegen beschloss er mit uns die schwierigere aber schönere Tour zu machen- da war's echt steil aber der Ausblick war's wert. UNGLAUBLICH - und somit hatte ich mir einen weiteren Traum erfüllt. Oben wurden dann einige Fotos geschossen und am Weg nach unten trafen wir dann noch das Alpaka Vino mit seiner Besitzerin. Ich durfte sogar mit ihm ein Stück spazieren.
Oben konnten wir da nicht so lange bleiben da waren wir nämlich auf 5200m und man hatte nur 30% Sauerstoff für die Lunge.
Bevor wir beim Bus ankamen hab ich schon bemerkt das ich richtig starke Kopfschmerzen hatte und die blieben bis wir in unserem Hotel ankamen. Bei Isi war es so schlimm dass sie sogar gekotzt hat. Im Schneckentempo gingen wir dann abends noch in die Stadt um Geld für den nächsten Tag abzuheben weil da gings weiter zum Machu Picchu.

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