Schnell ist aufgezählt, was Geraldton zu bieten hat. Trotzdem bleiben wir stationär, denn wir haben vieles für die Weiterreise und auch für die erste Zeit nach unserer Heimkehr zu erledigen. Da wir gutes Internet haben, nutzen wir die Zeit.

Dann besuchen wir noch den skurrilen Sonntags-Eisenbahn-Markt beim ehemaligen Bahnhof von Geraldton, wo Kreti und Pleti ihre Sachen und Dienstleistungen anbieten: Flohmarkt, Essensstände, Früchte, Gemüse, Honig, unzählige Schmuckständchen, eine Wahrsagerin, eine Klangschlenheilerin und ein verkleidetes, hässliches, grünes Monster mit unverständlichem Angebot, bilden ein buntes, abwechslungsreiches Bild

Auch der Strand kommt heute nicht zu kurz. Allerdings macht es uns heute bei warmem aber windigem Wetter nicht so an, ins doch recht kalte Wasser zu steigen. Also schlendern wir dem Sandstrand und der Promenade entlang, legen uns etwas in den Sand und geniessen die Sonne.

Und dann decken wir uns heute auch noch mit Esswaren und Getränken ein, denn wir essen auf dem Hotelbalkon und geniessen dabei die Aussicht aufs Meer, die untergehende Sonne und den Hafen von Geraldton. Etwas mehr, als wir heute essen und trinken kaufen wir schon ein, denn je weiter nördlich man hier kommt, desto spärlicher sind die Übernachtungs- und Einkaufsmöglichkeiten. Auch Übernachtungsmöglichkeiten sind dünn gesät; zudem sind, wegen den Festtagen viele AustralierInnen unterwegs und Ferienzeit ist.