Perth - Singapore - Kuala Lumpur - Phu Quok. Start um 18 Uhr Ankunft in Phu Quok 13.35 (Ortszeiten). Dazwischen liegen...
Aber zuerst mal alles der Reihe nach:
Den grauen, am Anfang etwas regnerischen Tag verbringen wir im Zentrum von Perth. Rauf und runter durch die Einkaufsstrassen, wohl wissend, dass wir nichts einkaufen dürfen, da unsere Gepäcklimite erreicht ist. Geschätzte 100 Mal ziehen wir unsere Jacken aus und an, je nachdem, ob die Sonne scheint oder der garstige Wind bläst.
Dann geht's ab zum Flughafen: Auto zurück geben, Umziehen im Flughafen-WC (was wir nun schon kennen), letzte Salzbrätzeli essen und Schweppes-Vorrat austrinken, einchecken, was diesmal reibungslos verläuft, Abendessen in der etwas schmucklosen Pizzeria.
Die ersten beiden Flüge verlaufen planmässig. Wir freuen uns über die guten Sitze mit Beinfreiheit und ohne NachbarIn. Die siebenstündige Wartezeit in Singapore, zwischen 2 Uhr Nachts und 9 Uhr, brauchen wir, denn nur um schon von Terminal 1 zu Terminal 4 zu gelangen, müssen wir zweimal den Bus wechseln, dazwischen warten, weil ja die Airport-Shuttles in der Dunkelheit nicht so oft fahren. Dann noch etwas Frühstück, ehe wir erneut einchecken und unser Gepäck abgeben können. Der moderne Flughafen von Singapore erlaubt es uns, unsere Handys während des - eher frugalen - Frühstücks und dem abwechslungsweisen Rumschlenderns neu aufzuladen. Zudem bestaunen wir die Reinigungsroboter, die gespensterhaft den Hindernissen ausweichen und leise piepsend ihre Arbeit verrichten.
Ganz anders ist es ab Kuala Lumpur, wo wir nur eineinhalb Stunden Wartezeit haben. Nun ist es wie in Indien: laut, busy, menschenvoll, mit unterschiedliche Düften geschwängert. Wir warten in einem sehr engen, aufgeheizten, überfüllten Warteraum, bis wir dann endlich ins Flugzeug einsteigen dürfen, wo es wieder genauso voll, heiss und duftreich ist. Wir quetschen uns neben einer freundlichen, Vietnamesin an den Fester-, resp. Zwischensitz und harren mehr als eine Stunde aus, ehe unser Flug, natürlich mit Verspätung losdüst. Wir sind ja fit und reiseerfahren, also ertragen wir auch das mit Würde.
jp
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16 Apr 2020
January 21, 2020
Perth - Singapore - Kuala Lumpur - Phu Quok. Start um 18 Uhr Ankunft in Phu Quok 13.35 (Ortszeiten). Dazwischen liegen...
Aber zuerst mal alles der Reihe nach:
Den grauen, am Anfang etwas regnerischen Tag verbringen wir im Zentrum von Perth. Rauf und runter durch die Einkaufsstrassen, wohl wissend, dass wir nichts einkaufen dürfen, da unsere Gepäcklimite erreicht ist. Geschätzte 100 Mal ziehen wir unsere Jacken aus und an, je nachdem, ob die Sonne scheint oder der garstige Wind bläst.
Dann geht's ab zum Flughafen: Auto zurück geben, Umziehen im Flughafen-WC (was wir nun schon kennen), letzte Salzbrätzeli essen und Schweppes-Vorrat austrinken, einchecken, was diesmal reibungslos verläuft, Abendessen in der etwas schmucklosen Pizzeria.
Die ersten beiden Flüge verlaufen planmässig. Wir freuen uns über die guten Sitze mit Beinfreiheit und ohne NachbarIn. Die siebenstündige Wartezeit in Singapore, zwischen 2 Uhr Nachts und 9 Uhr, brauchen wir, denn nur um schon von Terminal 1 zu Terminal 4 zu gelangen, müssen wir zweimal den Bus wechseln, dazwischen warten, weil ja die Airport-Shuttles in der Dunkelheit nicht so oft fahren. Dann noch etwas Frühstück, ehe wir erneut einchecken und unser Gepäck abgeben können. Der moderne Flughafen von Singapore erlaubt es uns, unsere Handys während des - eher frugalen - Frühstücks und dem abwechslungsweisen Rumschlenderns neu aufzuladen. Zudem bestaunen wir die Reinigungsroboter, die gespensterhaft den Hindernissen ausweichen und leise piepsend ihre Arbeit verrichten.
Ganz anders ist es ab Kuala Lumpur, wo wir nur eineinhalb Stunden Wartezeit haben. Nun ist es wie in Indien: laut, busy, menschenvoll, mit unterschiedliche Düften geschwängert. Wir warten in einem sehr engen, aufgeheizten, überfüllten Warteraum, bis wir dann endlich ins Flugzeug einsteigen dürfen, wo es wieder genauso voll, heiss und duftreich ist. Wir quetschen uns neben einer freundlichen, Vietnamesin an den Fester-, resp. Zwischensitz und harren mehr als eine Stunde aus, ehe unser Flug, natürlich mit Verspätung losdüst. Wir sind ja fit und reiseerfahren, also ertragen wir auch das mit Würde.
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