"Zäme unterwägs 2019 / 2020"

Tatsächlich sind wir bereits in Sydney. Dabei ist in der Zwischenzeit so viel gelaufen:
Nach dem Schnabeltier-Tag, am führt uns eine vierstündige, ereignislose Fahrt nach Yepoon, einem kleinen Ort an der Küste. Am ersten Abend fallen wir fast um, als uns ein waschechter Weihnachtsmarkt mit Tschingelbell, Stand mit "Best German Bartwurst", viel Glitter usw. überrascht. Natürlich schlendern wir durch die Festivität und essen eine "Fishermans-Plate" mit lauter panierten Köstlichkeiten auf Zeitungspapier serviert. Auf die "Best Wurst in Town" verzichten wir.
Anderntags beschliessen wir, hier noch einen Tag zu bleiben, um etwas auszuruhen und die Gegend zu erkunden. Der zerklüfteten Küste entlang fahren wir nach Emu Beach, wo wir das singende Schiff entdecken, welches im Wind harmonisch klingende Orgeltöne von sich gibt. Auf der hübschen Terrasse unseres Appartements, mit freiem Meerblick, beschliessen wir den Tag mit einem einfachen Picnic.
Am folgenden Tag führt uns unsere Reise weiter nach Rainbow Beach. Eine sechsstündige Autofahrt, durch mehrheitlich ödes Land, wird jäh unterbrochen, als wir in Childers einfahren. In "the middle of nowhere" taucht da eine Stadt wie aus dem Wildwestfilm auf: Grandhotel Federal mit Saloon und Billardsaal, über 100-jährige Gebäude mit alten Läden, Apotheke, Santaclaus der uns von der Terrasse herunter winkt, einem Postbüro mit Kaffeestube "Kapé Centro" (kein Tippfehler), wo wir uns einen schönen Zvieri genehmigen: Silvia Chai und Omas Browniekuchen mit Sahne und ich ein herrliches Ananas-Mango-Smoothie. Gestärkt nehmen wir die letzten Kilometer nach Rainbow Beach unter die Räder.

jp

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16 Apr 2020

Mir läuft die Zeit davon

December 15, 2019

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Sydney

Tatsächlich sind wir bereits in Sydney. Dabei ist in der Zwischenzeit so viel gelaufen:
Nach dem Schnabeltier-Tag, am führt uns eine vierstündige, ereignislose Fahrt nach Yepoon, einem kleinen Ort an der Küste. Am ersten Abend fallen wir fast um, als uns ein waschechter Weihnachtsmarkt mit Tschingelbell, Stand mit "Best German Bartwurst", viel Glitter usw. überrascht. Natürlich schlendern wir durch die Festivität und essen eine "Fishermans-Plate" mit lauter panierten Köstlichkeiten auf Zeitungspapier serviert. Auf die "Best Wurst in Town" verzichten wir.
Anderntags beschliessen wir, hier noch einen Tag zu bleiben, um etwas auszuruhen und die Gegend zu erkunden. Der zerklüfteten Küste entlang fahren wir nach Emu Beach, wo wir das singende Schiff entdecken, welches im Wind harmonisch klingende Orgeltöne von sich gibt. Auf der hübschen Terrasse unseres Appartements, mit freiem Meerblick, beschliessen wir den Tag mit einem einfachen Picnic.
Am folgenden Tag führt uns unsere Reise weiter nach Rainbow Beach. Eine sechsstündige Autofahrt, durch mehrheitlich ödes Land, wird jäh unterbrochen, als wir in Childers einfahren. In "the middle of nowhere" taucht da eine Stadt wie aus dem Wildwestfilm auf: Grandhotel Federal mit Saloon und Billardsaal, über 100-jährige Gebäude mit alten Läden, Apotheke, Santaclaus der uns von der Terrasse herunter winkt, einem Postbüro mit Kaffeestube "Kapé Centro" (kein Tippfehler), wo wir uns einen schönen Zvieri genehmigen: Silvia Chai und Omas Browniekuchen mit Sahne und ich ein herrliches Ananas-Mango-Smoothie. Gestärkt nehmen wir die letzten Kilometer nach Rainbow Beach unter die Räder.

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