"Zäme unterwägs 2019 / 2020"

...zum Schreiben. Tatsächlich, denn das Land ist voller wunderbarer Überraschungen und wir lassen nichts aus.

Nach dem Regenwald in Cape Tribulation fahren wir südwärts, zuerst mit der Autofähre über den Krokodil-River (wie wir ihn nennen, obschon wir keines gesehen haben). geht es zügig weiter bis Mission Beach. Eigentlich wollen wir anderswo hin aber unsere Intuition zieht uns zu diesem wunderschönen, etwas verlassenen Ort mit unendlich langem, fast menschenleerem Sandstrand. Bei der Tourist Information nennt man uns die dortige Eco-Lodge und da bekommen wir ein traumhaftes Häuschen in einer ruhigen, lauschigen Ecke. Alles ist hier sauber, in perfektem Zustand und der einmalige Swimmingpool ist so warm, dass wir uns an Arizona erinnern: Hopp rein - hopp raus, kein Frieren, Trocknen an der Sonne, was wollen wir noch mehr?

Und so ergibt sich eins nach dem anderen. Alles wird intuitiv und spontan entschieden, so auch der Bootstrip ins Barrier Reef, der nicht besser sein könnte: Wenig Leute auf dem Boot, angenehmes und kompetentes Personal. Gute Ausrüstungen für die Sensation unter Wasser.

Da wir keine Taucher sind, machen wir es mit Schnorcheln. Was wir hier erleben raubt uns den Atem (trotz Schnorchel). Ich komme mir vor, wie im Zooaquarium mit farbenfrohen Korallen und Fischen. Alles hautnah. Silvia erspäht sogar einen kleinen Hai und eine Schildkröte, ich vor allem Korallen, farbige Seeanemonen und kleine farbenfrohe Fischchen.

Hier in Mission Beach passt wirklich alles, sodass wir vier Nächte bleiben, ehe wir weiter nach Townsville driven. Wir hätten es hier noch lange ausgehalten.

Die Biskuits auf dem Bild stellen über weite Strecken in Australien unser Frühstück dar.Sie schmecken wie Bundesziegel der Schweizer Armee aber mit Honig drauf geht's wunderbar.

Nach diesen unvergesslichen Tagen in Mission Beach ziehen wir weiter nach Townsville.

jp

54 chapters

16 Apr 2020

Fast zu wenig Zeit...

November 28, 2019

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Mission Beach

...zum Schreiben. Tatsächlich, denn das Land ist voller wunderbarer Überraschungen und wir lassen nichts aus.

Nach dem Regenwald in Cape Tribulation fahren wir südwärts, zuerst mit der Autofähre über den Krokodil-River (wie wir ihn nennen, obschon wir keines gesehen haben). geht es zügig weiter bis Mission Beach. Eigentlich wollen wir anderswo hin aber unsere Intuition zieht uns zu diesem wunderschönen, etwas verlassenen Ort mit unendlich langem, fast menschenleerem Sandstrand. Bei der Tourist Information nennt man uns die dortige Eco-Lodge und da bekommen wir ein traumhaftes Häuschen in einer ruhigen, lauschigen Ecke. Alles ist hier sauber, in perfektem Zustand und der einmalige Swimmingpool ist so warm, dass wir uns an Arizona erinnern: Hopp rein - hopp raus, kein Frieren, Trocknen an der Sonne, was wollen wir noch mehr?

Und so ergibt sich eins nach dem anderen. Alles wird intuitiv und spontan entschieden, so auch der Bootstrip ins Barrier Reef, der nicht besser sein könnte: Wenig Leute auf dem Boot, angenehmes und kompetentes Personal. Gute Ausrüstungen für die Sensation unter Wasser.

Da wir keine Taucher sind, machen wir es mit Schnorcheln. Was wir hier erleben raubt uns den Atem (trotz Schnorchel). Ich komme mir vor, wie im Zooaquarium mit farbenfrohen Korallen und Fischen. Alles hautnah. Silvia erspäht sogar einen kleinen Hai und eine Schildkröte, ich vor allem Korallen, farbige Seeanemonen und kleine farbenfrohe Fischchen.

Hier in Mission Beach passt wirklich alles, sodass wir vier Nächte bleiben, ehe wir weiter nach Townsville driven. Wir hätten es hier noch lange ausgehalten.

Die Biskuits auf dem Bild stellen über weite Strecken in Australien unser Frühstück dar.Sie schmecken wie Bundesziegel der Schweizer Armee aber mit Honig drauf geht's wunderbar.

Nach diesen unvergesslichen Tagen in Mission Beach ziehen wir weiter nach Townsville.

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