Study abroad - South Africa

Um in der ganzen Zeit in der Nähe von Joburg auch mal in die Großstadt zu kommen, verbrachten wir den Samstag auf den Sonntag dort. Luke holte uns früh morgens ab, und fuhr Nora und mich dorthin. Nadima war bereits in der Wohnung von Graemes. Ich schlief die ganze Fahrt über, da es doch am Abend zuvor recht lang geworden war. Als wir ankamen, empfing uns Nadima und wir aßen erstmal etwas kleines. Dann ging es auch schon weiter, wir holten Rudolph und Luke's Schwester Kirstie ab und fuhren zu Gary, einem Freund von Luke. Zusammen ging es anschließend zum Fußballspiel Seychellen - Südafrika. Da bafana-bafana bekanntlich nicht besonders gut ist, war es natürlich auch recht leer im Stadion: vor allem da es sehr kalt und regnerisch, also typisch deutsch, war.

Trotzdem hatten wir sehr viel Spaß mit Vuvuzelas und dem neu erlernten Pfeifen.

Abends ging es in den Living Room, wo wir Rianne und ihre Eltern trafen. Wir aßen dort und gingen schließlich weiter zum Beerhouse. Ich fuhr um halb 12 heim mit einem Uber, und bekam den Schlüssel von Nadima. Diese folgte allerdings auch eine halbe Stunde später. Etwas unnötig, aber naja. :P

Am nächsten Tag ging es noch ins Apartheid Museum, bevor es mit Rianne im Gepäck zurück nach Potch ging.

isabelle.immerschitt

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16 Apr 2020

Weekend with the roommates and friends

October 13, 2018

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Joburg

Um in der ganzen Zeit in der Nähe von Joburg auch mal in die Großstadt zu kommen, verbrachten wir den Samstag auf den Sonntag dort. Luke holte uns früh morgens ab, und fuhr Nora und mich dorthin. Nadima war bereits in der Wohnung von Graemes. Ich schlief die ganze Fahrt über, da es doch am Abend zuvor recht lang geworden war. Als wir ankamen, empfing uns Nadima und wir aßen erstmal etwas kleines. Dann ging es auch schon weiter, wir holten Rudolph und Luke's Schwester Kirstie ab und fuhren zu Gary, einem Freund von Luke. Zusammen ging es anschließend zum Fußballspiel Seychellen - Südafrika. Da bafana-bafana bekanntlich nicht besonders gut ist, war es natürlich auch recht leer im Stadion: vor allem da es sehr kalt und regnerisch, also typisch deutsch, war.

Trotzdem hatten wir sehr viel Spaß mit Vuvuzelas und dem neu erlernten Pfeifen.

Abends ging es in den Living Room, wo wir Rianne und ihre Eltern trafen. Wir aßen dort und gingen schließlich weiter zum Beerhouse. Ich fuhr um halb 12 heim mit einem Uber, und bekam den Schlüssel von Nadima. Diese folgte allerdings auch eine halbe Stunde später. Etwas unnötig, aber naja. :P

Am nächsten Tag ging es noch ins Apartheid Museum, bevor es mit Rianne im Gepäck zurück nach Potch ging.

Dort ging es mir nicht so gut, und ich wartete draußen an der frischen Luft. Ein Mitarbeiter kam zu mir, und wir redeten zusammen über die Zeit der Apartheid. Er selbst hatte alles hautnah miterlebt und konnte mir autobiografisch etwas über die Zeit erzählen. Wie die junge Generation von Nelson Mandela beruhigt wurde, da diese für ihre Rechte und gegen die Unterdrückung ursprünglich gewaltsam kämpfen wollte. Und dann erzählte er mir eine sehr berührende Geschichte, und aufgewühlt durch das gesamte Museum stiegen mir die Tränen in die Augen.

A father would like to fall asleep. He asks his son to play the piano for him. He falls asleep directly. The next day he removes the black keys and asks again his son to play for him. The son said "But father, how should I play nicely the piano, without the black keys?". So the father included them again. The next day, the father removed the white keys and asks again his son to play for him. The son said "But father, how should I play nicely the piano, without the white keys?" So the father included them again. So see, you need both, white and blacks, to receive harmony.

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