Study abroad - South Africa

Am Dienstag ging es knapp 600 Kilometer weiter südlich zum Hluhluwe-iMfolozi Park. Wir übernachteten zu dritt in einem Backpackers, 5 Minuten vom Gate entfernt. Da es schon dunkel war, aßen wir vor Ort, von der Hausherrin zubereitet. Es gab, oh Wunder, Hühnchen.

Wir gingen früh schlafen, da wir am nächsten Morgen bereits um 7 Uhr im Park sein wollten, was wir sogar tatsächlich schafften. Leider hatten wir nicht ganz so viel Glück mit den Raubkatzen. Wir sahen dafür wieder einige Elefanten, Zebras, Giraffen und ich musste sogar durch eine Wasserbüffel-Herde fahren. Das war allerdings etwas gruselig, da wir ständig von jeder Ecke hörten, wie viel gefährlicher Wasserbüffel sind im Gegensatz zu Löwen zum Beispiel. Trotzdem kamen wir heile wieder hinaus. Mittags fuhren wir durch das Gate am anderen Ende des Parks.

isabelle.immerschitt

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16 Apr 2020

Hluhluwe-iMfolozi Park

July 31, 2018

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Ort mit kompliziertem Namen

Am Dienstag ging es knapp 600 Kilometer weiter südlich zum Hluhluwe-iMfolozi Park. Wir übernachteten zu dritt in einem Backpackers, 5 Minuten vom Gate entfernt. Da es schon dunkel war, aßen wir vor Ort, von der Hausherrin zubereitet. Es gab, oh Wunder, Hühnchen.

Wir gingen früh schlafen, da wir am nächsten Morgen bereits um 7 Uhr im Park sein wollten, was wir sogar tatsächlich schafften. Leider hatten wir nicht ganz so viel Glück mit den Raubkatzen. Wir sahen dafür wieder einige Elefanten, Zebras, Giraffen und ich musste sogar durch eine Wasserbüffel-Herde fahren. Das war allerdings etwas gruselig, da wir ständig von jeder Ecke hörten, wie viel gefährlicher Wasserbüffel sind im Gegensatz zu Löwen zum Beispiel. Trotzdem kamen wir heile wieder hinaus. Mittags fuhren wir durch das Gate am anderen Ende des Parks.

Wir wollten durch ein anderes Gate wieder hinein. Roman und ich fanden eine "Abkürzung" und gaben die Anweisung an Max, doch bitte dort lang zu fahren.. Es entpuppte sich als eine deutlich längere Fahrt mit ungeteerten Straßen durch afrikanische Dörfer. Wir wurden ziemlich schräg angeschaut, und deshalb war es doch eine ziemlich lustige Fahrt.
Der Weg führte anschließend über einen Highway durch den Nationalpark selbst (das gibt es auch nur hier) zu dem Gate, wo ich dann die Safarifahrt übernahm und durch die bereits erwähnte Wasserbüffel-Herde fuhr sowie für ein paar Zebras anhalten musste, die wahllos auf der Straße herumstanden und so gar nicht den Zebrastreifen nutzten.

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