Study abroad - South Africa

Nachdem wir aus dem Urlaub zurückgekehrt waren, startete ich natürlich auch direkt wieder durch.
Und das, obwohl mir eigentlich erstmal wieder Steine in den Weg gelegt wurden. Danke nochmal dafür, Velesia Lesch!
Also es war alles für den 10.10. geplant, Auto anscheinend gebucht. Und wer sagte mir natürlich am selbigen Tag morgens wegen "Krankheit" ab: genau, Velesia. Eigentlich hätte mich das gar nicht erst wundern sollen, wo sie doch allgemein bekannt ist für schlechtes Organisieren.

Kurzum: Ich war ziemlich sauer, und GR wurde schließlich beauftragt, mir beiseite zu gehen. Was war offensichtlich falsch gebucht worden: das Auto (und zwar für Montag und Dienstag, an den Tagen an denen ich Vorlesung habe). Dann wurde GR auch ein bisschen sauer, und wir verabredeten uns für Freitag, danach die Woche Mittwoch und Donnerstag für field work.

Aufgrund von einem etwas längeren beer fest am Donnerstag (zu dem die ach so kranke Velesia auftauchte - und als ich sie zur Rede stellte, sie das auch nicht wirklich begründen konnte) und danach einem weiteren Umtrunk bei uns in E13 (Bäume klettern, auf der Straße tanzen und liegen, singen! - Duan, GR, Ryan, Marie und ich), verlegten wir die erste field work auf den etwas fortgeschritteneren Tag. Aber das war auch verdient. Denn gleich nach dem Urlaub hatte ich erfahren, dass ich doch einen Vortrag über "irgendwas" halten könne, für Hobby-Birder. Und zwar an besagtem Donnerstag. Da es aber ziemlich gut verlief (mein erster Vortrag über Libellen auf Englisch), war das ein verdienter, lustiger Abend.

Jedenfalls waren wir beide etwas mitgenommen, aber wir hatten ziemlich viel Spaß. Vor Allem weil es auch ein bisschen knapp wurde mit GR's Sprit, weil wir mit seinem Auto fuhren. Die fahren aber auch alle echt am Limit, mit der Anzeige auf "empty".
Die ersten drei sites konnten wir schonmal abklappern. "Lustig" war es, weil wir ständig durch lautes Geräusch Schlangen verscheuchen mussten, die möglicherweise vorkommen könnten. Ich war auch etwas abgeschreckt, da am Mittwoch uns in einem Vortrag über Gefahren in der field work durch Schlangen und Skorpione berichtet wurde.

Wir überlebten knapp und mussten auch noch durch einen Sandsturm hindurch.

isabelle.immerschitt

27 chapters

16 Apr 2020

Field Work - GR

October 12, 2018

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Raum Potch

Nachdem wir aus dem Urlaub zurückgekehrt waren, startete ich natürlich auch direkt wieder durch.
Und das, obwohl mir eigentlich erstmal wieder Steine in den Weg gelegt wurden. Danke nochmal dafür, Velesia Lesch!
Also es war alles für den 10.10. geplant, Auto anscheinend gebucht. Und wer sagte mir natürlich am selbigen Tag morgens wegen "Krankheit" ab: genau, Velesia. Eigentlich hätte mich das gar nicht erst wundern sollen, wo sie doch allgemein bekannt ist für schlechtes Organisieren.

Kurzum: Ich war ziemlich sauer, und GR wurde schließlich beauftragt, mir beiseite zu gehen. Was war offensichtlich falsch gebucht worden: das Auto (und zwar für Montag und Dienstag, an den Tagen an denen ich Vorlesung habe). Dann wurde GR auch ein bisschen sauer, und wir verabredeten uns für Freitag, danach die Woche Mittwoch und Donnerstag für field work.

Aufgrund von einem etwas längeren beer fest am Donnerstag (zu dem die ach so kranke Velesia auftauchte - und als ich sie zur Rede stellte, sie das auch nicht wirklich begründen konnte) und danach einem weiteren Umtrunk bei uns in E13 (Bäume klettern, auf der Straße tanzen und liegen, singen! - Duan, GR, Ryan, Marie und ich), verlegten wir die erste field work auf den etwas fortgeschritteneren Tag. Aber das war auch verdient. Denn gleich nach dem Urlaub hatte ich erfahren, dass ich doch einen Vortrag über "irgendwas" halten könne, für Hobby-Birder. Und zwar an besagtem Donnerstag. Da es aber ziemlich gut verlief (mein erster Vortrag über Libellen auf Englisch), war das ein verdienter, lustiger Abend.

Jedenfalls waren wir beide etwas mitgenommen, aber wir hatten ziemlich viel Spaß. Vor Allem weil es auch ein bisschen knapp wurde mit GR's Sprit, weil wir mit seinem Auto fuhren. Die fahren aber auch alle echt am Limit, mit der Anzeige auf "empty".
Die ersten drei sites konnten wir schonmal abklappern. "Lustig" war es, weil wir ständig durch lautes Geräusch Schlangen verscheuchen mussten, die möglicherweise vorkommen könnten. Ich war auch etwas abgeschreckt, da am Mittwoch uns in einem Vortrag über Gefahren in der field work durch Schlangen und Skorpione berichtet wurde.

Wir überlebten knapp und mussten auch noch durch einen Sandsturm hindurch.


Danach wurde erstmal geduscht (Füße aus dem Fenster!), dann ging es zum Cricket, Südafrika gegen Mozambique (oder Simbabwe, ich weiß es auch nicht mehr genau). Ist jetzt nicht so mein Sport, aber wir waren alle zusammen da von den Internationals, mit Mayten, und GR, Alisie, Duan, Brandon, Marie und Maarten's Freundin.
Danach ging es noch ins Texas und ins Mystics. Super Abend! :)
In der nächsten Woche Mittwoch und Donnerstag ging es gleich weiter mit der erfolgreichen field work, am Donnerstag war dann auch noch Marie kurz dabei. Jedenfalls hatten wir sehr viel Spaß, besonders wenn GR versucht hat, seine Gummistiefel anzuziehen und auszuziehen. :D

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