Mui Ne soll DER Kitesurfspot von Südostasien sein. Der Wind zeigt sich diese Woche leider eher von der spärlichen Seite. Wir haben gehört, dass er sich in die Schweiz verdrückt hat. Immerhin konnte Erich schon zweimal Kitesurfen und ist ganz happy.
Wir logieren in einer kleinen, idyllischen Hotelanlage mit Pool etwas oberhalb der Küste und haben einen traumhaften Blick auf das Meer. Der Ort besteht hauptsächlich aus Hotelanlagen, Shops und Restaurants sowie aus Restaurants, Shops und Hotelanlagen. Und aus unzähligen Riesenresorts, welche zum Glück aber erst noch im Bau sind. Obwohl jetzt Hochsaison ist, tummeln sich hier nicht so viele Leute, es ist sehr angenehm (im Vergleich zu Saigon sowieso) und auch die Russen, die angeblich diese Destination in Beschlag genommen haben, fallen - zumindest bis jetzt - nicht unangenehm auf.
**********
Unsere "Ferien" in den Ferien entwickeln sich besser als erwartet. Die Wetter- und Windprognosen in Mui Ne sind immer ein bisschen besser als vohergesagt. Trotz einigen Unkenrufen betreffend Rezensionen über Mui Ne, ziehen wir für uns das folgende Resümee. Uns gefällt es hier ausgesprochen gut! Der Strand ist in allen Belangen traumhaft, der Ort mag die anwesenden Touristen, welche sich ausnahmslos recht "chillig" benehmen, trotz Hochsaison locker schlucken. Die Resorts bieten für alle Bedürfnisse etwas. Von sehr einfach bis paradiesisch. ( http://www.chamvillas.com/en/home) Zur entspannten Stimmung trägt sicherlich auch bei, dass es noch keine 5 Stern Häuser und Massenabfertigungsbunker hat, noch nicht. Kulinarisch ist hier auch alles möglich und unserm Bedürfniss nach wirklich frischem Sea food und diverstesten Früchten können wir intensiv frönen. Heute morgen haben wir bei aufgehender Sonne zugeschaut wie die Fischer ihre Fänge an Land gebracht haben. Ein farbenfrohes, Gewusel und Gekrabbel, eindrücklich.
suzette.fischer
27 chapters
16 Apr 2020
January 01, 2018
Mui Ne soll DER Kitesurfspot von Südostasien sein. Der Wind zeigt sich diese Woche leider eher von der spärlichen Seite. Wir haben gehört, dass er sich in die Schweiz verdrückt hat. Immerhin konnte Erich schon zweimal Kitesurfen und ist ganz happy.
Wir logieren in einer kleinen, idyllischen Hotelanlage mit Pool etwas oberhalb der Küste und haben einen traumhaften Blick auf das Meer. Der Ort besteht hauptsächlich aus Hotelanlagen, Shops und Restaurants sowie aus Restaurants, Shops und Hotelanlagen. Und aus unzähligen Riesenresorts, welche zum Glück aber erst noch im Bau sind. Obwohl jetzt Hochsaison ist, tummeln sich hier nicht so viele Leute, es ist sehr angenehm (im Vergleich zu Saigon sowieso) und auch die Russen, die angeblich diese Destination in Beschlag genommen haben, fallen - zumindest bis jetzt - nicht unangenehm auf.
**********
Unsere "Ferien" in den Ferien entwickeln sich besser als erwartet. Die Wetter- und Windprognosen in Mui Ne sind immer ein bisschen besser als vohergesagt. Trotz einigen Unkenrufen betreffend Rezensionen über Mui Ne, ziehen wir für uns das folgende Resümee. Uns gefällt es hier ausgesprochen gut! Der Strand ist in allen Belangen traumhaft, der Ort mag die anwesenden Touristen, welche sich ausnahmslos recht "chillig" benehmen, trotz Hochsaison locker schlucken. Die Resorts bieten für alle Bedürfnisse etwas. Von sehr einfach bis paradiesisch. ( http://www.chamvillas.com/en/home) Zur entspannten Stimmung trägt sicherlich auch bei, dass es noch keine 5 Stern Häuser und Massenabfertigungsbunker hat, noch nicht. Kulinarisch ist hier auch alles möglich und unserm Bedürfniss nach wirklich frischem Sea food und diverstesten Früchten können wir intensiv frönen. Heute morgen haben wir bei aufgehender Sonne zugeschaut wie die Fischer ihre Fänge an Land gebracht haben. Ein farbenfrohes, Gewusel und Gekrabbel, eindrücklich.
Auch zum Kiten ist es hier perfekt! Ich kann mehrere Male raus in die Brandung und meine Fähigkeiten wieder etwas verbessern. (Im nächsten Leben fange ich dann in jüngeren Jahren damit an.??) Durch das Kiten, die vielen Fusskilometer (wir sind täglich noch nie soviel gegangen wie hier!), das tägliche Schwimmen im Pool, die Klimmzüge und Liegestützen und das Yoga, halten wir uns körperlich fit. Beim Aufstehen ist mir dann jeweils nicht ganz klar, weswegen welche Muskeln jetzt wieder schmerzen.
A propos Yoga. Suzette hat mich in eine Tempel ähnliche Anlage entführt, welche wunderbar auf einer Sanddüne throhnt. Ein wirklicher Kraftort. Auch das Yoga war Klasse! Allerdings war es recht intensiv und mehrheilich in russisch gehalten. Auf meine Frage an Suzette, welchen Typ von Yoga das war, haben wir uns noch etwas schlau gemacht. Wir hatten soeben ein Kitesurf-Hata Yoga bei der zweifachen russischen Kite-Freestyle-Meisterin genossen. Entsprechend ist es dann auch wieder eingefahren. Betreffed Yoga-Typen listet Wkipedia etwa offizielle 53 Arten von Yoga auf. Seit 2014 gibt es auch Bier Yoga, welches in Brauerein stattfindet und danach jeweils Bier getrunken wird. Ich glaube, diese Form muss ich mir mal genauer anschauen.
Morgen Montag verlassen wir diese Relax-"Insel" und steigen in ein neues Abenteuer.
1.
Wir sind dann mal weg
2.
Kontakt
3.
Siem Reap / Tempel von Angkor, Kambodscha
4.
Bootsfahrt auf dem Tonle Sap See, Kambodscha
5.
Battambang, Kambodscha
6.
Phnom Penh, Kambodscha
7.
Kampot, Kambodscha
8.
Can Tho, Vietnam
9.
Cai Be, Vietnam (Weihnachten)
10.
Ho-Chi-Minh City (Saigon), Vietnam
11.
Mui Ne, Vietnam
12.
Mui Ne - Dalat - Nha Trang (Easyridertour), Vietnam
13.
Nha Trang, Vietnam
14.
Hoi An, Vietnam
15.
Die heutige Vietnamesin
16.
Hue, Vietnam
17.
Hanoi, Vietnam
18.
Halong Bay, Vietnam
19.
Luang Prabang, Laos
20.
Nong Khiaw, Laos
21.
Nong Khiaw, 2 Tage Trekking Erich
22.
Muang Ngoi, Laos
23.
Vang Vieng, Laos
24.
Thakek, Laos
25.
Konglor-Loop, Laos
26.
Vientiane, Laos
27.
Bangkok, Thailand
Create your own travel blog in one step
Share with friends and family to follow your journey
Easy set up, no technical knowledge needed and unlimited storage!