Montréal olé

10 Tage nonstop reisen, drei Kultur- und eine Landeshauptstadt, ist es nicht toll? Hotdogs essen, wo Harvey Spector seine kaufte und Mike Ross so tat als wäre er in NYC weil die Produktionskosten in Toronto kleiner sind. Dann über die Straßen gehen, die in hunderten Filmen und Serien auftauchen, und zum krönenden Abschluss durch die Hauptstadt des mächtigsten kapitalistischen Landes schreiten- drei Städte, für das kennenlernen welcher man jeweils Wochen wenn nicht Monate erfordert- kleiner Bruder und ich beschließen, einen Marathon in 10 Tagen einzulegen, und unser Motto ist „weniger ist mehr“: weniger Geld zur Verfügung als Tripadvisor es vorschlägt, weniger Gepäck als jemals zuvor (und wir reisten zwischen drei Jahreszeiten), sehr viel weniger abstand als die 7 Monate davor und weniger Schlaf als man es sich je hätte erträumen lassen. Haha Wortspiel.
Dank der mir durch die deutsche Kultur eingeimpfte Planungsgabe waren Transfer und Schlafplatz schon Wochen im Voraus gebucht (was uns Geld sparte) und mit genug Ibu im Gepäck ging es zunächst nach Toronto.
Wie versprochen, kehrte ich in die beste, amerikanischste, tollste Stadt zurück, um nochmal die Hotdogs aller Hotdogs zu essen, das Porträt der Queen in Ruhe bewundern zu können (nun kamen bei der Sightseeing Tour Sehenswürdigkeiten wie "hier haben wir dann die gruppe verloren" und "hier stand das gute Hotdogwägelchen" dazu). Da das Wetter diesmal mitspielte (am relevanten Tag), waren die majestätischen Niagarafälle besonders majestätisch und nach ungefähr 500 Bildern dieser unbeschreiblichen Schönheit beschlossen wir, verrückte amerikanische Dinge zu machen, wie in einem Cheesecake Laden anzustehen, der nur eine Sorte Cheesecake verkauft, seltsame Regeln aufstellt (nur 1 Kuchen pro Käufer, Haustiere und ungeborene Menschen zählen nicht als Käufer etc.etc.) und man trotzdem eine halbe Stunde bei Mordskälte in der Schlange ausharrt (die wahren Hipster ohne warme Wintersachen natürlich).
Uns so waren wir mit dem richtigen Snack auch auf die längste uns bevorstehende Busfahrt vorbereitet- so lang bin ich schon seit der Jugendfreizeit in Schweden nicht mit dem Bus gefahren. Und im Gegensatz zu Megabus, der für 15$ nur halbvoll nach Toronto fährt, war jeder Platz von Toronto bis nach NYC ausgebucht, sodass mir, Bruder und unserem Einhorn Echnaton nur zwei Plätze zur Verfügung standen. Reizhusten, minimales Fieber, kompletter Scan an der Amilandgrenze (wir waren die einzigen zwei Nicht-Amis und Nicht-Kanadier und ein übergroßes Kuscheleinhorn warf aus irgendeinem Grund die meisten Fragen auf....), keiner weiß wie, aber 11 Stunden später sind wir in NYC angekommen. Um halb 7 Uhr in der früh. Sodass wir (äh ich)sofort erkannten wo wir waren, da der Timessquare noch hell erleuchtet war und das Epire State Building (ups, Crysler Building) uns die Richtung wies (zum nächsten Mecces und Wifi). Ohne die moderne Technologie hätte uns die Reiseplanung bestimmt einige Stunden mehr gekostet, aber so wussten wir in wenigen Minuten, wo sich unser Wunderschönes Hostel befand (bzw. wo sich Chinatown, die Location unseres wunderschönen Hostels befand.
Dank der Erfahrung aus Toronto, wo wir auch schlaflos ankamen, stellten wir unsere Sachen im Hostel ab und gingen sofort auf Entdeckungstour, um nicht einzuschlafen. Zugegeben, waren wir etwas geschockt, als wir unser Fensterloses, so viel weniger als schalldichtes Zimmer ohne Klimaanlage und mit dem einen oder anderen sechsbeinigen Mitbewohner vorfanden. Doch im persönlichen NYC Hostelcheck stellt sich dieses Hostel als eine gute Wahl heraus: keine herausfallenden Fenster, Plastikgeschirr, nette sehr highe Menschen, die Ingwer und Zitrone in deinen Tee geben, damit du überlebst. UND übergute, billige Dumplings und Buns gleich vor der Tür.

Gleich nebenan die Bookynbridge, lauf etwas weiter, kann man auf die Staten Island Ferry steigen und an der Freiheitsstatue vorbeifahren und sich wie der wahre Immigrant fühlen. Oder ist das alles nur ein Traum? Wenn man mehr als 24 Stunden wach bleibt, kommt einem alles etwas unwirklich vor.....
NYPD- keine Bewegung! rufe ich bei jedem vorbeifahrenden Polizeiauto und bringe meinen Bruder sichtlich in Rage. Um ihn zu beruhigen, versuchen wir es mit dem MOMA, dem besten Museum für zeitgenössische Kunst, ein Bruder ist mir auf ewig dankbar, denn dank diesem Museum kann er jedes sinnlos aussehende Ding dem MOMA zuordnen, es hätte dort genauso stehen können, wie das, was dort teilweise tatsächlich ausgestellt wird. Vielleicht sind wir aber noch nicht Kunstexperten genug dafür...

In keiner anderen Stadt gibt es gerüchteweise so viele Modebewusste wie in NYC. Also mache ich ungefähr von jedem 4. Passanten ein Bild, mutiere förmlich zu einem Paparazzi, um festzuhalten, wie sich die Schönen und Reichen der Modemetropole kleiden. Ein paar verärgerte Blicke hier und da, aber insgesamt scheint es den Menschen nichts auszumachen, wenn ich meine fette Kamera auf sie richte (oder ich bin ein unglaublicher Fotoninja.) Und dann passiert es.
ICH werde nach dem Weg gefragt. ICH, der Touri. Selbstverständlich schiebe ich alles auf meine Hipsterkleidung, und freue mich. Ich habe mich New York angepasst. HURRAY!!

Spätestens in Washington bemerkten wir die wahrhaftige Multikulturalität dieses Landes. Überall Werbung auf Spanisch, dazu gibt es kostenlose Mitnehmzeitschriften in der Metro auf Spanisch und Chinesisch, unser Hostel wird von Latinos betrieben, und kaum einer spricht überhaupt Englisch.....da fragt man sich, wie Trump seine Kampagne überhaupt vorantreiben kann, wenn selbst in der dekadenten Hauptstadt der typische Amerikaner meist nur als Touri vorkommt....

Es gibt nichts besseres als Rückreisetage: entspannt, ein bisschen melancholisch auf den Urlaub zurückblicken und im Flugzeug die Beine ausstrecken, wohlwissend, dass man unter 5 Stunden auf seinem Platz verweilen muss....Welch ein ruhiger Tag für Menschen, die wissen, wie ! Menschen, die wissen, dass an katholischen Ostern es whs. genau zwei Städte in denen alles stillsteht, gibt: Rom, weil der Papst sein urbi et orbi verkündet und Washington DC, wo Obama persönlich Ostereier durch seinen Garten rollt. Selbstverständlich wird das einem erst klar, als man auf der Haltestelle zur Flughafenverbindung sitzt und die Anzeigetafel immer mehr anstatt weniger Wartezeit verkündet. Die auch schon so knapp berechnete Zeit wird immer knapper, der Bus kommt immer noch nicht und die Taxifahrer fangen an wie die Haie ihre Runden um die Haltestelle zu drehen. Was tun um, nicht den Flug zu verpassen? Richtig, die kubanische Methode anwenden (weil spanisch die zweite offizielle sprache in dc zu sein scheint) und mit dem Fahrer handeln. Am Ende noch ein paar unentschlossene Touris davon überzeugen, dass, obwohl sie alle zeit der Welt haben, sie trotzdem mit einem Taxi viel viel besser dran sind und so nur das doppelte vom Buspreis bezahlen und pünktlich zum last call am Gate erscheinen. Noch mal gut gegangen!
Aber wir währen nicht wir, wenn wir in Toronto einfach entspannt die 1 1/2 Stunden Anschlusszeit am Flughafen vergammeln würden, und Gratiskekse futtern würden. Wir leben gefährlich und fahren direkt in die Innenstadt um noch einen letzten perfekten Hotdog zu essen. Schon im Rennen geübt passieren wir die gesamte Innenstadt in Windeseile um zu dem einzigen Hotdogwägelchen vorzudringen, welches am Ostersonntag auf hat. Die Verkäuferin macht anstatt zwei erstmal nur einen Hotdog, mein Herz rast, der Zeitdruck steigt, Boarding ist in 45 mins und wir sind nicht einmal in der Nähe des Flughafens!
Nochmal mit allen Klamotten durch die Innenstadt rennen und nur weil kanadische Busfahrer so extrem toll sind, lassen sie einen auch mitten auf der Straße einsteigen und gucken dich nicht mal schief an. Ein Hoch auf Kanada! Und obwohl sie bei der Gepäckkontrolle deutlich strenger sind als die USA (die Amis kümmerten sich um nchts, die Kanadier schmissen mein Deo und Tomatensauce weg aber alle beiden interessierten sich null für meine 2 Nagelscheren oO), hatten wir am Ende sogar noch 15 mins um unsere perfekten Hotdogs zu essen. Doch das Gehirn hat so viel Sauerstoff verloren, dass man sich einbildet, der Mensch am Gate würde russisch mit dir sprechen......Moment er tut es wirklich und ist der erste seit 15 Jahren der begeistert von unserem Nachnamen ist! Wie kann das Leben interessant sein wenn mans nicht selbst interessant gestaltet? :D

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17 hoofdstukken

16 apr. 2020

Fünfzehn. Travelling con el hermano

maart 10, 2016

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Toronto-New York-Washington DC

10 Tage nonstop reisen, drei Kultur- und eine Landeshauptstadt, ist es nicht toll? Hotdogs essen, wo Harvey Spector seine kaufte und Mike Ross so tat als wäre er in NYC weil die Produktionskosten in Toronto kleiner sind. Dann über die Straßen gehen, die in hunderten Filmen und Serien auftauchen, und zum krönenden Abschluss durch die Hauptstadt des mächtigsten kapitalistischen Landes schreiten- drei Städte, für das kennenlernen welcher man jeweils Wochen wenn nicht Monate erfordert- kleiner Bruder und ich beschließen, einen Marathon in 10 Tagen einzulegen, und unser Motto ist „weniger ist mehr“: weniger Geld zur Verfügung als Tripadvisor es vorschlägt, weniger Gepäck als jemals zuvor (und wir reisten zwischen drei Jahreszeiten), sehr viel weniger abstand als die 7 Monate davor und weniger Schlaf als man es sich je hätte erträumen lassen. Haha Wortspiel.
Dank der mir durch die deutsche Kultur eingeimpfte Planungsgabe waren Transfer und Schlafplatz schon Wochen im Voraus gebucht (was uns Geld sparte) und mit genug Ibu im Gepäck ging es zunächst nach Toronto.
Wie versprochen, kehrte ich in die beste, amerikanischste, tollste Stadt zurück, um nochmal die Hotdogs aller Hotdogs zu essen, das Porträt der Queen in Ruhe bewundern zu können (nun kamen bei der Sightseeing Tour Sehenswürdigkeiten wie "hier haben wir dann die gruppe verloren" und "hier stand das gute Hotdogwägelchen" dazu). Da das Wetter diesmal mitspielte (am relevanten Tag), waren die majestätischen Niagarafälle besonders majestätisch und nach ungefähr 500 Bildern dieser unbeschreiblichen Schönheit beschlossen wir, verrückte amerikanische Dinge zu machen, wie in einem Cheesecake Laden anzustehen, der nur eine Sorte Cheesecake verkauft, seltsame Regeln aufstellt (nur 1 Kuchen pro Käufer, Haustiere und ungeborene Menschen zählen nicht als Käufer etc.etc.) und man trotzdem eine halbe Stunde bei Mordskälte in der Schlange ausharrt (die wahren Hipster ohne warme Wintersachen natürlich).
Uns so waren wir mit dem richtigen Snack auch auf die längste uns bevorstehende Busfahrt vorbereitet- so lang bin ich schon seit der Jugendfreizeit in Schweden nicht mit dem Bus gefahren. Und im Gegensatz zu Megabus, der für 15$ nur halbvoll nach Toronto fährt, war jeder Platz von Toronto bis nach NYC ausgebucht, sodass mir, Bruder und unserem Einhorn Echnaton nur zwei Plätze zur Verfügung standen. Reizhusten, minimales Fieber, kompletter Scan an der Amilandgrenze (wir waren die einzigen zwei Nicht-Amis und Nicht-Kanadier und ein übergroßes Kuscheleinhorn warf aus irgendeinem Grund die meisten Fragen auf....), keiner weiß wie, aber 11 Stunden später sind wir in NYC angekommen. Um halb 7 Uhr in der früh. Sodass wir (äh ich)sofort erkannten wo wir waren, da der Timessquare noch hell erleuchtet war und das Epire State Building (ups, Crysler Building) uns die Richtung wies (zum nächsten Mecces und Wifi). Ohne die moderne Technologie hätte uns die Reiseplanung bestimmt einige Stunden mehr gekostet, aber so wussten wir in wenigen Minuten, wo sich unser Wunderschönes Hostel befand (bzw. wo sich Chinatown, die Location unseres wunderschönen Hostels befand.
Dank der Erfahrung aus Toronto, wo wir auch schlaflos ankamen, stellten wir unsere Sachen im Hostel ab und gingen sofort auf Entdeckungstour, um nicht einzuschlafen. Zugegeben, waren wir etwas geschockt, als wir unser Fensterloses, so viel weniger als schalldichtes Zimmer ohne Klimaanlage und mit dem einen oder anderen sechsbeinigen Mitbewohner vorfanden. Doch im persönlichen NYC Hostelcheck stellt sich dieses Hostel als eine gute Wahl heraus: keine herausfallenden Fenster, Plastikgeschirr, nette sehr highe Menschen, die Ingwer und Zitrone in deinen Tee geben, damit du überlebst. UND übergute, billige Dumplings und Buns gleich vor der Tür.

Gleich nebenan die Bookynbridge, lauf etwas weiter, kann man auf die Staten Island Ferry steigen und an der Freiheitsstatue vorbeifahren und sich wie der wahre Immigrant fühlen. Oder ist das alles nur ein Traum? Wenn man mehr als 24 Stunden wach bleibt, kommt einem alles etwas unwirklich vor.....
NYPD- keine Bewegung! rufe ich bei jedem vorbeifahrenden Polizeiauto und bringe meinen Bruder sichtlich in Rage. Um ihn zu beruhigen, versuchen wir es mit dem MOMA, dem besten Museum für zeitgenössische Kunst, ein Bruder ist mir auf ewig dankbar, denn dank diesem Museum kann er jedes sinnlos aussehende Ding dem MOMA zuordnen, es hätte dort genauso stehen können, wie das, was dort teilweise tatsächlich ausgestellt wird. Vielleicht sind wir aber noch nicht Kunstexperten genug dafür...

In keiner anderen Stadt gibt es gerüchteweise so viele Modebewusste wie in NYC. Also mache ich ungefähr von jedem 4. Passanten ein Bild, mutiere förmlich zu einem Paparazzi, um festzuhalten, wie sich die Schönen und Reichen der Modemetropole kleiden. Ein paar verärgerte Blicke hier und da, aber insgesamt scheint es den Menschen nichts auszumachen, wenn ich meine fette Kamera auf sie richte (oder ich bin ein unglaublicher Fotoninja.) Und dann passiert es.
ICH werde nach dem Weg gefragt. ICH, der Touri. Selbstverständlich schiebe ich alles auf meine Hipsterkleidung, und freue mich. Ich habe mich New York angepasst. HURRAY!!

Spätestens in Washington bemerkten wir die wahrhaftige Multikulturalität dieses Landes. Überall Werbung auf Spanisch, dazu gibt es kostenlose Mitnehmzeitschriften in der Metro auf Spanisch und Chinesisch, unser Hostel wird von Latinos betrieben, und kaum einer spricht überhaupt Englisch.....da fragt man sich, wie Trump seine Kampagne überhaupt vorantreiben kann, wenn selbst in der dekadenten Hauptstadt der typische Amerikaner meist nur als Touri vorkommt....

Es gibt nichts besseres als Rückreisetage: entspannt, ein bisschen melancholisch auf den Urlaub zurückblicken und im Flugzeug die Beine ausstrecken, wohlwissend, dass man unter 5 Stunden auf seinem Platz verweilen muss....Welch ein ruhiger Tag für Menschen, die wissen, wie ! Menschen, die wissen, dass an katholischen Ostern es whs. genau zwei Städte in denen alles stillsteht, gibt: Rom, weil der Papst sein urbi et orbi verkündet und Washington DC, wo Obama persönlich Ostereier durch seinen Garten rollt. Selbstverständlich wird das einem erst klar, als man auf der Haltestelle zur Flughafenverbindung sitzt und die Anzeigetafel immer mehr anstatt weniger Wartezeit verkündet. Die auch schon so knapp berechnete Zeit wird immer knapper, der Bus kommt immer noch nicht und die Taxifahrer fangen an wie die Haie ihre Runden um die Haltestelle zu drehen. Was tun um, nicht den Flug zu verpassen? Richtig, die kubanische Methode anwenden (weil spanisch die zweite offizielle sprache in dc zu sein scheint) und mit dem Fahrer handeln. Am Ende noch ein paar unentschlossene Touris davon überzeugen, dass, obwohl sie alle zeit der Welt haben, sie trotzdem mit einem Taxi viel viel besser dran sind und so nur das doppelte vom Buspreis bezahlen und pünktlich zum last call am Gate erscheinen. Noch mal gut gegangen!
Aber wir währen nicht wir, wenn wir in Toronto einfach entspannt die 1 1/2 Stunden Anschlusszeit am Flughafen vergammeln würden, und Gratiskekse futtern würden. Wir leben gefährlich und fahren direkt in die Innenstadt um noch einen letzten perfekten Hotdog zu essen. Schon im Rennen geübt passieren wir die gesamte Innenstadt in Windeseile um zu dem einzigen Hotdogwägelchen vorzudringen, welches am Ostersonntag auf hat. Die Verkäuferin macht anstatt zwei erstmal nur einen Hotdog, mein Herz rast, der Zeitdruck steigt, Boarding ist in 45 mins und wir sind nicht einmal in der Nähe des Flughafens!
Nochmal mit allen Klamotten durch die Innenstadt rennen und nur weil kanadische Busfahrer so extrem toll sind, lassen sie einen auch mitten auf der Straße einsteigen und gucken dich nicht mal schief an. Ein Hoch auf Kanada! Und obwohl sie bei der Gepäckkontrolle deutlich strenger sind als die USA (die Amis kümmerten sich um nchts, die Kanadier schmissen mein Deo und Tomatensauce weg aber alle beiden interessierten sich null für meine 2 Nagelscheren oO), hatten wir am Ende sogar noch 15 mins um unsere perfekten Hotdogs zu essen. Doch das Gehirn hat so viel Sauerstoff verloren, dass man sich einbildet, der Mensch am Gate würde russisch mit dir sprechen......Moment er tut es wirklich und ist der erste seit 15 Jahren der begeistert von unserem Nachnamen ist! Wie kann das Leben interessant sein wenn mans nicht selbst interessant gestaltet? :D

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