Tag 62:
Mist verschlafen! Schnell einpacken und ach scheiss drauf ich nehm ein Taxi zum Flughafen. Keinen Bock mich da jetzt noch mehr zu stressen und mit den Öffis zu fahren. Erst nachdem ich es geschafft hab Leon aufzuwecken hab ich bemerkt, das plötzlich andere Menschen im Zimmer schlafen. Wo sind die Brasilianerinnen bloß hin? Schon abgereist?. Na wie auch immer. NAch einem weiteren nicht so einfachen Abschied geht es via Brisbane weiter nach Prosprine. Die Flüge waren ok nur etwas bumby. Nach 5 1/2 Stunden und 40 MInuten Shuttle später bin ich auch endlich da. In Airli Beach. Ehrlich gesagt hab ich den restlichen NAchmittag nicht viel gemacht ausser durch die Gegend zu schnlendern und Essen zu gehen. Am Abend habe ich mich noch nett mit meinen Zimmerkollegen unterhalten und einem sogar Fiji beigebracht, das war recht witzig. (Ach ja und meine Unterwäsche gewaschen. Oh boy jetzt wirds mal wieder knapp mit der Wäsche... In Noosa wird wieder gewaschen vorher geht es sich einfach nicht aus)...
Tag 63:
Juhu früh aufstehen mal wieder was für ein Wunder. Meine Tour nach Whitsunday Island ist heute. Bin sehr gespannt denn die Fotos sind einfach nur der Wahnsinn. Nach einem kurzen Stop bei Woolworths (irgendwas brauch ich ja zum Frühstück, die Hostels in Asien waren definitv besser) hab ich zwei Deutsche Mädels bisschen jünger als ich kennen gelernt. Interessant denn sie sind das Gegenteil von mir. SIe haben ihre 6 Monate Tour abgebrochen und fliegen nach 1 Monat wieder nachhause weil sie so Heimweh haben. Die Bootsfahrt war entspannt das schnorcheln war nett (aber Arschkalt obwohl wir so Stingsuits getragen haben, sehr witzig der Typ von dort hat mir eine NUmmer null mit dem KOmmentar dass ich so cute drinnen aussehe gegeben) aber nicht so schön wie in Fiji. Das Moonreef in Fiji war einfach der Wahnsinn. Dann endlich haben wir Whitehaven erreicht. OH mein Gott so schön! Wie auf den Bildern. Der Wahnsinn. Hab mich mit Diego angefreundet jemand aus CHile und bin mit ihm am Strand quatschend entlangspaziert. Er war schonmal hier und hat mir kleine Geheimorte gezeigt wo einfach keien Menschen sind. (Apropos so eine Frechheit da hat einfach ein Pärchen vor allen Leuten im Wasser sex gehabt. Das war echt grauslich. Ehrlich zu öffentlich da waren auch Kinder! WIe kann man nur so horny sien?). Die Deutschen Mädels waren so lieb und haben mich in ihrem Zimmer Duschen lassen (ich musste ja schon auschecken und wollte das Salz loswerden bevor ich 15/16 Stunden
julia.matula
11 chapters
16 Apr 2020
October 17, 2018
|
Ostküste, Australien
Tag 62:
Mist verschlafen! Schnell einpacken und ach scheiss drauf ich nehm ein Taxi zum Flughafen. Keinen Bock mich da jetzt noch mehr zu stressen und mit den Öffis zu fahren. Erst nachdem ich es geschafft hab Leon aufzuwecken hab ich bemerkt, das plötzlich andere Menschen im Zimmer schlafen. Wo sind die Brasilianerinnen bloß hin? Schon abgereist?. Na wie auch immer. NAch einem weiteren nicht so einfachen Abschied geht es via Brisbane weiter nach Prosprine. Die Flüge waren ok nur etwas bumby. Nach 5 1/2 Stunden und 40 MInuten Shuttle später bin ich auch endlich da. In Airli Beach. Ehrlich gesagt hab ich den restlichen NAchmittag nicht viel gemacht ausser durch die Gegend zu schnlendern und Essen zu gehen. Am Abend habe ich mich noch nett mit meinen Zimmerkollegen unterhalten und einem sogar Fiji beigebracht, das war recht witzig. (Ach ja und meine Unterwäsche gewaschen. Oh boy jetzt wirds mal wieder knapp mit der Wäsche... In Noosa wird wieder gewaschen vorher geht es sich einfach nicht aus)...
Tag 63:
Juhu früh aufstehen mal wieder was für ein Wunder. Meine Tour nach Whitsunday Island ist heute. Bin sehr gespannt denn die Fotos sind einfach nur der Wahnsinn. Nach einem kurzen Stop bei Woolworths (irgendwas brauch ich ja zum Frühstück, die Hostels in Asien waren definitv besser) hab ich zwei Deutsche Mädels bisschen jünger als ich kennen gelernt. Interessant denn sie sind das Gegenteil von mir. SIe haben ihre 6 Monate Tour abgebrochen und fliegen nach 1 Monat wieder nachhause weil sie so Heimweh haben. Die Bootsfahrt war entspannt das schnorcheln war nett (aber Arschkalt obwohl wir so Stingsuits getragen haben, sehr witzig der Typ von dort hat mir eine NUmmer null mit dem KOmmentar dass ich so cute drinnen aussehe gegeben) aber nicht so schön wie in Fiji. Das Moonreef in Fiji war einfach der Wahnsinn. Dann endlich haben wir Whitehaven erreicht. OH mein Gott so schön! Wie auf den Bildern. Der Wahnsinn. Hab mich mit Diego angefreundet jemand aus CHile und bin mit ihm am Strand quatschend entlangspaziert. Er war schonmal hier und hat mir kleine Geheimorte gezeigt wo einfach keien Menschen sind. (Apropos so eine Frechheit da hat einfach ein Pärchen vor allen Leuten im Wasser sex gehabt. Das war echt grauslich. Ehrlich zu öffentlich da waren auch Kinder! WIe kann man nur so horny sien?). Die Deutschen Mädels waren so lieb und haben mich in ihrem Zimmer Duschen lassen (ich musste ja schon auschecken und wollte das Salz loswerden bevor ich 15/16 Stunden
im Bus sitze...)
Was für ein Glück das ich Diego kennen gelernt hab. Er hat mich mit seinem Auto zum Bus gefahren also hab ich mir einen halben Stunden walk im Regen mit all meinem Zeugs ersparen können. Wirklich nett denn der Bus hat 45 Minuten verspätung und wir haben quatschend in seinem Auto gewartet also wurde mir eine Langeweile auch erspart. Freu mich schon ihn wieder in Noosa zu treffen (er hat fast dieselbe Route wie ich nur ein zwei Tage später). Jett sitz ich im Bus und glaub ich versuch mal zu schlafen.... Wird Zeit udn außerdem ist es echt fad im Bus. Naja immerhin ist es über Nacht.
Tag 64:
Also ich muss sagen die lange Busfahrt war eigentlich doch ganz gut. Ich hab mich wie eine Katze zusammengerollt und eigentlich auch ein paar Stunden geschlafen. Irgendwie mag ich das mit dem Bus solange zu fahren. (Auf jeden Fall ein sichereres Gefühl als mit dem FLugzeug, obwohl es viel länger dauert).
Als ich in Rainbow Beach angekommen bin hab ich zuerst mal über 2 Stunden warten müssen bevor ich einchecken konnte... Das ist eben doof wenn man so früh ankommt. Ich bin doch ziemlich müde ich glaub das ich den Rest des Tages am Strand verbringen werde (jap ich prokrastiniere meine Laundry mal wieder. Aber hey 5 Dollar nur fürs waschen ist schon sehr viel, also vergleichsweise. Noch geht es eh). Im zimmer hab ich mich mit einem Mädel bekannt gemacht und wir sind zum Strand gegangen und habne dort etwas gechillt EIs gegessen etc. ZUrück im Hostel sind noch ein paar andere zu uns gestoßen und wir habne beschlossen am Abend (nach unserem Security Einweisungszeug)ein Barbecue am Strand zu machen. Das Einweisungszeug war recht fad aber notwendig sie haben uns nur von den Dingos gewarnt und gesagt was wir mache dürfenund was nicht. Meine Gruppe Auto 4 scheint ganz nett zu sein auch wenn fast alle viel älter sind als ich (ah ja und typische schöne Menschen, groß, blond aus Holland. Na das wird gespannt.) NAch dem Barbecue am Strand (ja es war sehr lecker) sind wir noch in die Bar Pool spielen gegangen und schon wieder ins Bett morgen heißt es früh aufstehen.
Tag 65:
Die Pancakes schmecken seltsam. Vegan halt... AUf nach Fraser. DIe Jeeps sind bequem wir haben alles gecheckt und beladen. DIe Fähre Überfahrt war nur sehr kurz und wir waren da. Fraser! Die größte Sandinsel der Welt. Die Autofahrt ist sogar holpriger als jede Safari aber ich hab das sehr gern. LEider reden die Leute in meinem Jeep nur Dutch so ist es etwas schwer mit ihnen in Kontakt zu kommen (da sind zwar noch zwei andere Mädels aber die sprechen nur Finnisch... Ähh ja mhh) Erster Stop (nach Lunch und Pipi Pause) Lake Mckenzie. WOW erinnert mich an Whitsunday. Glasklares Wasser, strahlend weißer Sand (Süßwasser See) und einfach nur schön, wie im Traum. Leider haben wir hier nicht so viel Zeit gehabt aber ich habs genossen und mit einem französischem Pärchen aus dem anderen Jeep gequatscht (und yess endlich etwas mit den Leuten aus meinem Auto). Nach Lake Mckenzie sind wir eh schon Stunden zu unserem Camp gefahren. EIgentlich sitzen wir größtenteils nur im Jeep (hören TJ’s Musik ) und fahren durch die holprige Gegend (definitv nichts für jemand der Carsick wird). Im Camp haben sie uns unsere Zelte gezeigt (ich teile mir eins mit Nanc eine von den Holländern) und meine Gruppe war sich sehr einig damit schnell zum kochen zu beginne. Ich fühl mich etwas verarscht seriously Chinese chicken Stirfry! Wollen die mich verarschen (ein Insider von Fiji, weil wir alle genug von dem Stirfry haben). Es war ganz gut. Danach haben wir nur getrunken und gequatscht. Ich hab mich mit einem der beiden deutschen JUngs angefreundet und wir haben recht lang gequatscht und Marshmellos gegessen. (Die Nacht war hart. Es gab keine Unterlage und ich hab nur meinen dünnen Hüttenschlafsack gehabt weil ich mir keinen mieten wollte).
Tag 66:
Ok ich brauch eine Dusche. Scheiss auf die 2 Dollar (für nur 5 MInuten Duschen! Echt teuer. Willkommen in Australien). Geht doch ich fühle mich wieder wie ein Mensch. Wir haben einfach viel zu wenig Essen für uns alle oder ich bin einfach nur ein schrecklicher Vielfraß geworden. (Ok ich glaub es ist beides..). Ich hab ein bisschen in der Sonne gedöst als m ir TJ plötzlich seine Kopfhörer in doe Ohren gesteckt hat (Herzinfarkt meines Lebens) und gesagt hat hör dir das an du wirst es lieben. Ehrlich ich glaub langsam werd ich warm mit den Holländern (Es war wirklich gute Musik. Ich spiele mit den GEdanken mir Apple Musik zu nehmen um endlich wieder neue Musik zu hören. Die alten SOngs sind schon gefüllt mit anderen Erinnerungen). Jeder Fahrer musste einen Alkoholblastest in der
Früh machen (hier musste man 0.0 haben). Super witzig TJ war unser erster Fahrer und nunja er hat 0.6 gehabt. Da haben wir alle echt viel lachen müssen (seine Antwort im AUto daraufhin war nur: Jetzt weiß ich warum ich so wach bin). Jaja der liebe Alkohol irgendwie ist der ein großer Teil an der Ostküste. Whatever, also er ist auf jeden Fall nicht gefahren (so dumm das ich hier nicht fahren darf ich hab echt Lust drauf). Uns hat es mit dem Auto gedreht im Sand, Jasmin hat den Sand echt unterschätzt (wir haben es als Spaß empfunden aber ich glaub sie hat sich ganz schön erschreckt). Also zuerst sind wir zu solchen Pools gefahren (Rockformationen wo das Meer dagegen knallt und es recht gefährlich ist aber trotzdem alle dorthin gehen). Was echt wunderschön war, danach sind wir zu einem kleinem Fluss wo man so chillig in Reifen sitzen und sich entlangtreiben lassen kann gefahren (chilltime in der Sonne, der Fluss war ganz ok aber zweimal reicht) danach zum Indian Point (Klippe) und zuletzt zu einem Shipwreck (ja das war ganz ok ein Schiffswrack wo man nicht hineindurfte halt) gefahren. Abendessen war leider wieder zu wenig (es gab Barbecue lecker) aber es war gut. (Ich hab mich dann doch zusammengerissen und hab nochmal 2 Dollar für die Dusche gezahlt einfach weil ich mich ekelhaft gefühlt hab. 4 Dollar für zwei Duschen ist zu viel ehrlich). Naja auf jeden Fall haben wir was getrunken und spiele gespielt und dann bin ich (oder David keinen Plan) auf die dumme Idee gekommen das Camp zu verlassen und uns die Sterne am Strand anzuschauen (MOment das klingt immer echt falsch aber wir haben wirklich nur geredetn und uns die Sterne angeschaut!!) als plötzlich irgendwas mein Knie berührt hat (wir sind im Sand gelegen und haben in den Himmel gestarrt) als ich aufgeschaut hab, hab ich ihn gesehen: den Dingo und er hat mich berührt!!! Das alleine ist schon scary genug, aber dann plötzlich ist ein zweiter auch noch aufgetaucht... Oh boy nicht gut... Untertags im normalen Zustand schon doof aber in der Nacht betrunken sehr doof. Noch besser sie beginnen zu kreisen und näher zu kommen. Jagdverhalten. Ups. Wir haben Sand nach ihnen geworden und laut geklatscht und uns groß gemacht. Hat wenigstens ein bisschen geholfen. Rückwärts sind wir langsam zurück zum camp gegangen und waren sichtlich forh und erleichtert wieder zurück zu sein. Also die Erfahrung reicht einmal im Leben. Ich bevorzuge Dingos zu beobachten von der Ferne anstatt von ihnen berührt zu werden...
Tag 67:
Hab fast nichts geschlafen, der Boden war besonders hart und es war echt kalt. Aber naja letzter Tag in Fraser. Traurig bin ich ehrlich gesagt nicht drüber. War zwar nett, aber nicht so toll wie alle gesagt haben um ehrlich zu sein. Nach dem Frühstück sind wir zu so einem See gefahren (also eigentlich nur zum Waldrand, weil wir 40 Minuten hingehen mussten). Echt 40 MInuten klingt super kurz aber im Sand bergaufgehen ist doch anstrengender als gedacht. (Zum glück war die Sonne teilweise hinter Wolken versteckt sodass es nicht zu heiß geworden ist). So bin nun über die Dünen und den Wald dorthin gelatscht und hab die Natur bewundert. Der See war echt arschkalt und daduruch das die Sonne sich versteckt hat haben wir teilweise ein bisschen gefroren, aber es war trotzdem schön (und ein witziges Gefühl als die kleinen Fische die alte Haut von unseren Füßen geknabbert haben). 40 MInuten wieder zurück und schon gibts wieder Lunch (nebenbei bemerkt wieder zu wenig, jemand hat unsere wraps versteckt/nict gefunden und wir haben statt zwei für jeden nur einen gehabt). Als wir auf die Fähre gewartet haben, haben wir sogar Delfine gesehen und schwupps war auch dieses Abenteuer schon wieder vorbei. Zurück im Hostel hieß es wieder Abschied nehmen von David und Quentin (naja Abschied ich sehe sie eh in Brisbane wieder). Mein neues Hostelzimmer hab ich mir mit Leuten von Fraser geteilt mit denen ich irgendwie nie geredet habe weil wir alle nur bei unseren Gruppen waren (mhhm interessant). JAAA Wäsche. Jetzt geht das aufschieben nicht mehr. Juli war so lieb und hat mit mir geteilt also war es nicht so teuer. Endlich wie sehr man sich über frische Wäsche freuen kann (nebenbei bemerkt das war das erste mal das ein Teil meiner Wäsche wieder eine Waschmaschiene gesehen hat für länger als einen Monat!. DIe letzte Waschmaschiene war in Perth.... ). Wir wollten eigentlich essen gehen aber dann kam der Regen. Wirklich stark sodass wir nicht unser Zimmer verlassen konnten weil alles so überflutet war (wir waren alle so hungrig, dass wir begonnen haben den Toast zu essen den ich mir von den Resten von Fraser genommen hab), gute Sache daran: Ich hab endlich Apple Music und ich bin wirklich sehr begeistert davon. NUn kann ich endlich die Songs von Fiji runterladen. 2 Stunden später sind wir endlich essen gegangen, war eine nette Truppe. Endlich Bett bin so müde...
Tag 68:
Sein ernst?! Alle in unserem Zimmer (außer der Typ der so laut geschnarcht hat) haben fast nichts geschlafen. Schnarchen geht einfach so gar nicht. WIr hben versucht an seinem Polster zu rütteln aber das Schnarchen hat 2 Sekunden später wieder begonnen. AHHHH. Ich bin so müde. Na vl bekomme ich im Bus nach Noosa etwas Schlaf. Nein wohl eher nicht. Ich war zu sehr in Gedanken versunken als das ich schlafen hätte können, die Busfahrt war trotzdem ganz gut 3 Stunden sind ja auch nicht lang. In Noosa habich erstmal meinen Shuttle verpasst (zu meiner Verteidigung ich wusste nicht mal das es einen gibt, mir hat ein anderes Mädchen davon erzählt). NAchdem ich glaub ich 4 mal mit dem Hostel telefoniert habe, ist der Shuttle extra für mich zurückgekommen und hat mich abgeholt. Das Hostel ist viel besser als die bisherigen in Australien. Sehr klein undich hab endlich mal wieder einen Locker!. In meinem Zimmer ist ein herziges Pärchen aus Polen (die auf Flitterwochen sind, im Hostel!) und zwei Mädels aus Deutschland bei denen ich mich gleich angehängt hab. Den Nachmittag haben wir in the little Cove verbracht (Main Beach war uns zu voll). Serh angenehm. Ach und siehe da TJ hat meine Instagramm story gesehen und mir ein Bild von ihnen geschickt: In Noosa. Sie sind am Main Beach gesessen, aber trotzdem witzig wie man alle Leute wieder trifft. Nach einer (teuren, aber jeden Cent wert) Acai Bowl (ich bin im Himmel so gut) und einer guten Dusche bin ich zu dem Welcome Meeting im Hostel gegangen und hab eine andere Österreicherin kennengelernt. Wir haben alle recht nett gequatscht und unseren Wine for free genossen. (Sehr witzig hab die anderen zwei Mädels von der Whitsunday Island Tour am Klo wiedergetroffen. Da waren wir alle ganz schön Baff damit hätten wir nicht gerechnet. Man trifft sich wirklich ständig an der OStküste.) Freu mich schon auf morgen da machen die zwei Mädels aus meinem Zimmer,DIego (ist mittlerweile auch angekommen) und ich den Coastal walk. Hab gehört das der wirklich gut sein soll...
Tag 69:
Gut das wir so früh losgegangen sind, da ist es wenigstens noch nicht so heiß. Der walk war der Wahnsinn. Wirklich so schön wie alle gesagt haben. DIe meiste Zeit hab ich mit Diego gequatscht und die anderen zwei Mädels sind vorausgegangen. Manchmal hat man eben eine Connection und manchmal nicht. Whatever. (Leider haben wir keinen Koala gesehen aber dafür eine suer giftige Schlange die auf dem Weg gelegen ist und Spinnen. Mhm in Australien will dich anscheinend wirklich alles mögliche umbringen. Ist irgendwie zu unserem neuem Tagesschmäh geworden). Ich hab das Gefühl dass jeder den Walk macht. Sowohl ich als auch Diego haben so viele Leute getroffen die wir kennen (ich hab mal wieder die Holländer getroffen) immer wieder witzig. Dadurch das unsere Gruppe sich eh aufgespalten hat haben Diego und ich beschlossen mit seinem Auto zu Sunshine Beach zu fahren (davor noch einem Zwischenstopp
beim Coles, ich wollte endlich mal wieder einen Salat und Früchte. Viel zu teuer aber ich hab das gesunde Essen echt genossen. Ich will wieder gesundes Essen!!). Der Nachmittag am Strand war wirklich sehr relaxed und gechillt, aber durch die ganze Sonne wird man echt ganz schön müde. Zurück im Hostel hab ich mich mit ein paar Kanadiern unterhalten (und viele Tips für Jänner geholt) und danach den späten Abend mit Meli und Gesine am Strand quatschend verbracht.
Tag 70:
Gut bis jetzt nicht so spannend sitze wieder im Bus, aber Bushaltestellen haben was nachdenkerisches an sich. Abgesehen von dem Faktum das ich sowieso die ganze Zeit in Gedanken schwelge war die Zeit die ich auf den Bus warten musste besonders intensiv. Ich bin so dumm das ich sie nicht in mein Buch geschrieben habe so wie ich es immer tue. Es waren ein paar gute Ansätze dabei die ich eigentlich mit euch teilen wollte, aber jetzt fallen sie mir nicht mehr ein.
Ich hab soviele Lebens/Liebes/Leidens/was auch immer euch noch einfällt/- Geschichten gehört, dass ich mir denk. Ok jetzt ist die Zeit einfach verrücktes zu tun. Dem Herzen zu folgen, dorthin zu gehen wo es mich zieht, in der Gesellschaft von Menschen zu bleiben wo eine connection entstanden ist. Ich gebe zu ich vermisse zuhause nicht, ich kann mir gut orstellen für eine gewisse Zeit woanders zu leben. Lustig denn ich habe die Sprache Englisch immer gehasst, aber jetzt ist es so normal und irgendwie echt angenehm. Ja mir fehlt eine Aufgabe was zu tun wie zb zu studieren. Nur reisen ist eben auch nicht das Beste, aber eine Verbindung von beiden wäre perfekt. Mir ist dieses ganze: „ DU bist in einer Blase-blabla und alles ist anders/ jeder ist anders auf Reisen“ Gerede vollkommen bewusst, aber mhm es ist schwer meine Gedanken zu beschreiben. Viele sagen ich bin so mutig (ich hab das gefühlte 1000 mal schon gehört, immer wennich neue Leute kennenlerne ist das eines der ersten Sachen die ich höre) oder du bist soviel älter als 19 aber bin ich das? Immer wenn ich frage warum bekomme ich die Antwort: Wegen deinen Ansichten und das ich einfach reif bin. (Seit ich reise fühle ich mich auch ehrlich älter immer komisch mich daran zu erinnern das ich erst 19 bin. Auf einer Seite bist du unheimlich frei mit 19 aber auf der anderen Seite auch wieder nicht). Mh interessant.
Angekommen in Brisbane (krass es ist hier so wahnsinnig heiß, damit hab ich nicht gerechnet) bin ich erstmal orientierungslos herumgestanden bis ich mit einer anderen Kanadierin angedockt hab und wir gemeinsam zu unseren Hostels gegangen sind (voll interessant sie hat soziale Arbeit in Kanada studiert also hab ich sie schön ausfragen können wie das studieren dort so ist.) Lustig das ich auf einmal so viele Kanadier kennenlerne! Nach einem langem netten Telefonat mit Benedikt hab ich eine Stadttour mit David und Quentin (die zwei D von Fraser Island) gemacht. Sehr nett da ich mich mit beiden echt blendend verstehe.( wir sind Ewigkeiten vor dem Kühlschrank im Coles gestanden weil sich David nicht für einen Geburtstagskuchen entscheiden konnte... Wir haben am Ende einfach zwei gekauft).
Tag 71:
Happy B-Day David! Die Kuchen waren echt lecker (nachdem wir ganz lieb mit Rehäuglein gefragt haben ob wir mit in ihr Hostel dürfen... ausnahmsweise). Quentin, David und ich sind in Brisbane (und zur meiner Freude auch ins Museum) rumgelaufen und haben den Tag einfach genossen. In der Lagune (ein Schwimmbecken im BEach Style neben dem Fluss) haben wir andere Deutsche kennengelernt die sich spontan bei uns angeschlossen haben. (Man die eine redet soviel, ich hör schon gar nicht mehr zu. Quentin hat anscheinend dasselbe gedacht denn als er mein Gesichtsausdruck gesehen hat, hat er einfach nur lachen müssen). Am Abend haben wir uns dann alle in Alinas Hostel getroffen (weil in meinem Hostel durften die anderen nicht rein) und haben dort gefeiert. War recht witzig und besonders schön als mich Jess von Fiji angerufen hat und ich mit ihr reden konnte. Der Club am Abend war etwas unnötig weil wir eindach mal eine halbe Stunde hingegangen sind (eigentlich eine Stunde,ich hab ein KLo gebraucht also mussten wir mal nach einem suchen gehen) und dort gar nicht so viele Leute gewesen sind. Huaptsache David hat einen schönen Geburtstag gehabt.
Tag 72:
Hundemüde und ja etwas verkatert gebe ich ehrlich zu, hab ich mein Zeug zusammengepackt und mal ausgecheckt. Mhh Essen, ja dann ging es besser. Nach einem netten Gespräch mit Diego (und weiteren Kuchenresten von gestern), bin ich mit ihm und den anderen Typen aus Chile zu der Lagune gegangen. Ausruhen, schwimmen, Sonne genießen und puhh so heiß. 36 Grad... definitiv zu heiß. Nach einem Salat im Food Court und einem kleinen rest im Hostel Eingang hat mich David netterweise mit seinem Auto zum Flughafen gebracht. Und ab gehts nach Sydneyyyyyy.....
Tag 73:
Terrigal. Angeblich ein schöner Tauchplatz, ein riesen Wreck. Nessi und Mel sind dort tauchen gegangen während ich am Strand gechillt hab. Es ist echt kühl hier....Da muss ich mich mal wieder
umgewöhnen.
Tag 74:
Den Sonntag hab ich mit Simon (von Brisbane) vebracht. Wir sind durch Sydney gelaufen und ich hab ihn ein bisschen herumgeführt. Während er in de Oper/Konzert gegangen ist wollte ich eigentlich nur lesen ABER zuerst st so ein Typ aus Indien gekommen hat gefragt ob er sich neben mich setzten kann um Momente zu kreiren. Nach meiner Frage was für Momente er kreiren will und seiner Antwort :“ We‘ll see“ ist das definitv zu seltsam geworden. Zum Glück ist er nach meiner bestimmten Antwort das ich einen Freund habe abgehauen. Gut auf meinem Weg zum Botanical Garden hat mich ein anderer typ angesprochen. Hab noch nie so einen miesen Versuch gehört mit jemanden ins GEspräch zu kommen (aber er war wieder so mies das er gut war und wir ein echt tolles Gespräch gehabt haben). Es war so der Typ hat mich gefragt ob das die Harbour Bridge ist woraufhin ich natürlich gesagt habe ja das ist sie. Das beste war aber seine Antwort die ca so gelautet hat: „ JA ich weiß, denn eigentlich wohne ich hier. Ich wollte nur mit dir sprechen“. ENdlich im Botanical Garden angekommen (und nach gerade mal zwei Seiten später) hat sich Typ Nummer drei zu mir gesetzt. 18 Jahre, Mexikaner der Anschluss gesucht hat. Okkkk gut nachdem ich auch endlich mit ihm fertig geredet habe (und natürlich mal wieder nicht zum lesen gekommen bin) sind Simon und ich weiter gegangen, haben beim Starbucks geredet und letztenendes hat er für uns beide in seinem Hostel ein echt gutes Abendessen gekocht. Dort haben wir einen netten Abend gehabt haben und ich mich mit Malte (einem anderen aus dem Hostel) angefreundet und für den nächsten Tag was ausgemacht hab.
Tag 75:
Der Lunch mit Mohamed (hab ich schon im Februar kennengelernt, er hta mir plötzlich geschrieben das er sich treffen will) war sehr interessant. Auf jeden Fall hab ich mehr über die Kultur in Saudi-Arabien kennengelernt. Naja der Coastal-Walk mit Malte war sehr nett (aber sowas von mit Touristen überfüllt). Und wiedermal bin ich bei ihm im Hostel gelandet und wiedermal hab ich ein wirklich gutes Abendessen gekocht bekommen.
Tag 76
Tauchen! Ja endlich. Mit Nessis Semi-Retired Gruppe bin ich mit tauchen gegangen. Und das war wirklich schön (ich sag nur Sea Dragons woooow) aber arsch kalt... Hab nur einen 5 mm Anzug gehabt und keine Kappe... ui hab ich gezittert und gefroren bei nur 16 grad.... Aber es war trotzdem wirklich toll und den Rest des Tages
hab ich genau Nüsse gemacht... Auch mal schön.
Tag77:
Der MAnley Scenic Walk ist viel schöner als der Coastal one. Malte und ich haben diesen 10 km walk aus Zufall entdeckt und es war wirklich echt einfach nur wow. Alle 5 Minuten eine andere Gegend. Auf jeden Fall jede Sekunde der 2 1/2 Stunden wert. Halloween Party hat es bei mir nicht gegeben (obwohl mich Diego überreden wollte) aber nein es wurde ein wunderschöner echt wahnsinnig witziger Abend mit Mel und Nessi.
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