Meine erste kleine Weltreise

Tag 77
Und schon wieder heißt es Goodbye. Ab nach Neuseeland. Krass. Schon Nueseeland, mein letzter Stopp...
Statt 25 Minuten habe ich 1 Stunde gebraucht. Mein Ola Driver war wirklich lieb und wir haben sehr Lebenssichterweiternde Gespräche gehabt. Da ist die Stunde schnell vorbei gewesen (obwohl ich etwas gestresst gewesen bin, weil ich Angst gehabt habe meinen Flug zu verpassen, die waren endlos langsam beim einchecken).
Und Hallo Neuseeland! Endlich da. Im Hostel (oh boy es ist so verrückt kalt, bin ich froh das ich mir gestern eine Hose gekauft habe) angekommen hab ich mich bei einer Gruppe angeschlossen (Ruben, Chris, Kelly und Ennio), sie sind schon sehr nett, sie haben mich sofort aufgenommen und in all ihre Gespräche miteinbezogen. Um 1 ging es dann mal ins Bett. Fürh aufstehen ist angesagt denn Lea landet schon um 4:50.

Tag 78
Eine Ankunft und wieder mal Abschiede. Lea ist (vergleichsweise recht spät. Ich bin extra früh aufgewacht aber am Flughafen hat es bei ihr leider echt lang gedauert) dann endlich mal angekommen. Schon schön sie wieder da zu haben (aber auch seeehr sehr seltsam nach so langer Zeit). Um Lea wach zu halten sind wir mit Ennio durch Auckland gegangen und haben uns von der Masse mitreißen lassen. Viel gibt es eigentlich nicht zu erzählen nur das ich es noch nicht so ganz realisiert habe das ich hier in Neuseeland bin. Voll arg irgendwie, aber wunderschön. Ich finds jetzt schon wunderschön.

Tag 79:
Ab nach Rangitoto Island. Um 9:15 geht unsere Fähre (WTH wir müssem umsere Rucksäcke durchsuchen ob da eh keine Ratte drinnen ist... das merkt man doch). 25 Minuten später waren wir da: auf der Vulkan Insel. Irgendwie erinnert sie mich an Lanza. Welcome Home. Und los ist es gegangen. Im zügigen Schritt sind wir die ersten 6 km mal losgegangen und einfach nur WOW. Magisch. Keine Worte für die Schönheit der Natur. Wir sind rüber auf die andere Insel auch gegangen und die Natur hat sich schon wieder verändert. Ein bisschn wie Europa jetzt mit Kühen. DIe andere Insel (irgendwas mit M) hat uns aber nicht so gefallen also sind wir wieder zurückgegangen und haben den Weg zu den Lava Caves und dem Summit Point (Krater des Vulkans) angesteuert. Ca 20 km später sind wir mit der früheren Fähre um 4 Uhr wieder zurück gefahren. (Wir waren einfach zu flott beim gehen und wollten dann ins Hostel, weil es doch schon kühl ist, lea doch noch Jetlag hat und 20 km Krater hochlaufen doch anstrengend ist). Den Abend wird jetzt mal entspannt denn morgen geht es sowohl bei Ennio sowohl auch bei uns wieder früh los. Wir haben jetzt mal entschieden (bzw ich hab entschieden) nach Coromandel zu fahren. Schauen wir mal was dort so sein wird.

Tag 80:
Los gehts nach Coromandel Town. Zuerst mal den Weg zu dem Bus finden (recht zach mit dem großen Rucksack durch die Gegend zu laufen). So Bus erwischt Check, seltsame Österreicher im Bus kennegelernt Check, in Thames umgestiegen Check. In Coromandel Town Leas App gefolgt und 15 MInuten falsch herumgeiirt Check. Toll in Coromandel Town kann man nichts machen... Wir haben da wohl Orte verwechselt. Fahrrad sind wir ganze 30 Minuten gefahren haben das aber dann auch wieder gelassen, einfach weil es zu stürmisch war. Was nun? Wir sind auf einem Hügel/Berg gegangen was echt serh schön war und haben einfach mal nur über all unsere Sorgen und Themen der letzten paar Monate gequatscht. Ich sag euch das tat gut. Am Abend haben wir uns mit der Finnin zusammen geschlossen und uns ausgemacht das wir morgen mit ihr mitfahren. Hobbit am Abend schauen (die hälfte hab ich verpasst weil ich ein paar Telefonate führen musste) und ab ins Bett.

Tag 81:
Nun gut mit Marie mitzufahren war doch eine serh gute Idee. Auch wenn sie etwas komisch ist haben wir somit einen von Lonely Planets 10 schönsten Strände gesehen. Chums Beach. Einfach nur wow hab noch nie so einen schönen Strand gesehen! Wirklich wert. In Whithianga angekommen haben wir im Hostel eingecheckt und da war einfach fast keiner... und viel machen konnten wir auch nicht also haben wir die Fähre nach Ferry Landing genommen und sind auf der anderen Seite (du konntest locker rüberschimmen so nah war die andere Seite) dort ein paar Walks gemacht. Am Abend wurde ich wirklich sehr überrascht da anscheinend Hunter ein neues Handy hat und mir geschrieben hat. So ging auch dieser Tag mit einer netten Überraschung zuende.

Tag 82:
Wir haben dann doch noch eine andere Deutsche kennengelernt, die uns wirklich sehr an Ruth erinnert hat. (ziemlich witzig ich weiß nicht mehr warum aber ich hab ihr von Malte und Sydney erzählt und ihr ein video von ihm gezeigt wo er sich eingegraben hat, am Schluss hat sich herausgestellt das sie ihn merh als nur gut kennt und er ein sehr guter Freund von ihrem Exmitbewohner ist. Was für ein ZUfall. Wie klein die Welt bloß ist). Franzi war wirklich sehr nett und hat uns letzten endes sogar noch mitbegleitet zur Cathedral Cove and Hot Water BEach (da gibts so heiße Quellen und wir haben Löcher gegraben und uns quasi ein Pool gebaut)(Marie ist zu einem anderen Hostel umgezogen in Hahei und war so lieb das sie uns mitgenommen hat). Viele Stunden bei Cathedral Cove später haben wir drei versucht zurück nach Whithianga zu hitchhiken (ging ohne probleme wir haben ein nettes Spanisches Pärchen getroffen die uns schon nach 5 Minuten aufgegabelt haben, mission accomplished sag ich nur).

Tag 83:
Weiter gehts auf nach Pahia. Wir haben unsere Pläne komplett geändert (eigtentlich total verrückt jetzt noch rauf in den Norden wieder zu fahren) aber ja.. der größte Teil des Abends ging auf das Konto der Busfahrt. Den Abend haben wir mit Kelli, CHris und Rueben verbracht dei ja auch dort sind (ein Grund warum wir üerhaupt raufgefahren sind). Ebenfalls haben wr die Bekanntschaft mit zwei netten Holländern gemacht: Roy und Doron, wortwörtlich riesige außergewöhnliche Menschen . Morgen gehts los zum tauchen. Man bin ich gespannt ich freue mich wie ein kleines Kind.

Tag 84:
Früh gehts los. Lea geht sich Delfine anschauen und ich mi den Schweizern ud Kelli tauchen (super süß sie haben mir einfach ein Sandwich mitgemacht. Einfach so!!). Der erste Tauchgang war ein Wrack auf 30 Metern wo wir sogar durchtauchen konnten. Arschkalt aber soo cool. Besten Wrack bisher mit Abstand. Zwischen den Tauchgängen war mir nur leider so wahnsinnig kalt das ich gar nicht mehr aufgehört habe zum zittern, Ruben ging es auch so... Voll herzig weil mir dann einfach alle Männer ihre Jacken gegaben haben bzw besser gesagt sie mich gepackt und angezogen haben. So viele Jacken und Huaben hab ich ja noch nie angehabt. Hat doch was gutes immer das süße kleine Mädchen zu sein. So aufmerksam von allen. Aber hey es war eben echt arschkalt.... Der zweite Tauchgang war ein Reef und während alle rausgegange sind, sidn der Tauchguide und ich mal wieder recht lange unterwasser gebliebn bis er gesagt hat das er es nicht mehr ansehen kann wie ich friere und wir auch irgendwann mal dann rausgegangen sind. EIn toller Tag! Am Aben sidn wir alle zusammen gesessen auch Roy und Doron sidn dazugekommen.

Tag 85:
Cape Reinga der nördlichste Teil von der Nordinsel. Das war das Ziel unseres heutigen Tages. WIr haben einen Tagesausflug nach Cape Reinga gemacht mit zwischenstopp in 90 mile beach und Sandboarden. War ganz nett aber jetzt weiß ich wieder warum ich keine Touren mag, sind einfach zu organisiert und zu sehr im Zeitplan. Sehr viel mehr ist nicht mehr passiert ausser das Lea ihr Handy verloren hat... Oh oh... Am Abend haben wir Bauernscharade gespielt (gar nicht mal so leicht in Englisch) und jap leas Handy haben wir nicht gefunden upsiii

Tag 86:
Das Leas Handy verschwunden ist wisst ihr ja schon, kurzfassung von dem Rest der passiert ist: Wir sind im Bus gesessen am weg nach Whangarei und da haben die von Intercity angerufen das sie ihr Handy gefunden haben (ja sie hat es im Bus verloren bzw liegen gelassen) blöd das wir nur schon im Bus waren denn Lea musste den ganzen eg wieder raufhitchhiken, ihr Handy holen und den ganzen Weg wieder zurück. EIn ganz schönes Stück, aber sie hat es geschafft. Währendessen hab ich die Zeit am Wasserfall verbracht mit einem Chilenen gequatscht und geschaut was wir sonst noch machen können. Caving! Genau das Richtige. Abenteuer pur. Als LEa wieder angekommen ist haben wir uns mit einer Deutschen und dem CHilenen auch schon auf den Weg gemacht. Zuerst einen kleinen netten Hike und da waren sie schon die Abby Caves!! BRR ist das kalt. Das wasser geht über die Knöcheln daran hab ich nicht gedacht, aber sonst einfach nur Wow! Die Glowworms waren einfach der Wahnsinn. Hab glaub ich noch nie sowas schönes in einer Höhle gesehen. Teilweise war es wirklich sehr eng und wir mussten uns durchzwängen aber es war Spaß pur unsere kleine Gruppe (die deutsche hat angst bekommen und ist dann wieder zurückgegangen) durch die Höhlen zu führen. Sehr viel länger konnten wir leider nicht bleiben, weil die untergehende Sonne uns einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Im. Dunkeln hitchhiken ist einfach nicht so eine gute Idee. Aber wir haben es zurück zum Hostel geschafft obwohl wir drei waren das ist doch schon immerhin was.

Tag 87:
Tratsch, tratsch tratsch bis 1 am Nachmittag mit den ganzen Deutschen Mädels die dort waren, in dem Fall nicht so schlimm da unser BUs erst um 3 am Nachmittag geht und wir nicht soo weit weg wohnen. AUf jeden Fall heißt es mal wieder hitchhiken was das Zeug hält um zur Busstation zu gelangen. Zum Glück hat uns eine Sängerin aufgegabelt und zur Station gebracht. Den Rest des Tages sind wir nur im Bus nach Rotorua gesessen... Mehr als das wir ein Maori Mädchen kennengelernt haben (die echt 3 Stunden nur durchgeredet hat obwohl wir schlafen wollten) ist nicht passiert.... Auf jeden Fall ist um 23 Uhr ankommen nicht die schönste Sache wenn du dann noch ein Stück mit deinen riesen Rucksäcken latschen musst...

Tag 88:
Los gehts nach Matamata und Hobbiton!! Wir haben extra eine späte Tour gebucht dmait wir genug Zeit haben rauf-hitch-zu-hiken (jap Matamata ist eine STunde mit dem Auto von dort entfernt). Also zuerst ht uns eine Omi mitgenommen dann ein alter Herr der wirklich herzig war einfach weil er gesagt hat das er wartet bis uns jemand von besagter Stelle mitnimmt!! SO süß. lange mussten wir aber nicht warten weil uns tiny (ein riesen Mann) aufgegabelt hat und echt HUt ab vor dem Mann. Was er in seinem Leben mit den ganzen Homelessshelters aufgebaut hat ist einfach nur grandios! Er ist sogar nominiert für den besten Neuseeländer des Jahres plus er war im Fernsehen. Beim Hitchhiken trifft man eben die interessantesten Leute. ANgekommen in Matamata haben wir Chris, kelli und Ruben wieder getroffen. Gott sei dank, Kelli ist ein Engel sie hat mir Nudeln gegeben. ESSENNNN!!! Wie immer sind wir eigentlich nur nett beisammen gesessen und haben geredet (und beschlossen RUbens haare in Taupo zu färben, ach ja wir haben abgemacht das wir uns dort treffen werden). Weiter gehts nach Hobbiton. Hobbiton ist wirklich sehr schön, wenn auch eine sehr kurze überteuerte Tour für das was uns geboten wurde, aber ja ein Must See in Neuseeland (auch wenn ich die Lord of the Rings and Hobbit Filme nur einmal bzw nie gesehen habe) und zurück geht es wieder. Gott sei dank sehr schnell denn zu lange warten wäre auch zach gewesen weil es einfach schon dunkel geworden ist.

Tag 89:
Bevor wir weiterhitchhiken wollten wir den Tag noch nutzen und sind etwas planlos durch die Gegend gegangen. EIn Pärchen die wir wo kennengelernt haben, haben uns zu so einem Maori Village gebracht was uns aber zu überfüllt und typische Touri Attraction war und wir deswegen wieder gegeangen sind. Einen netten Spaziergang durch den Redwood Forest gemacht haben, von zwei Argentiniern mitgenommen wurden (voll herzig ein junger STudent der seiner Mom alles hier zeigt. Die beiden haben uns gleich eine private sightseeing Tour in Rotorua gegeben und wir alle haben sichtlich viel Spaß gehabt. Das wetter hat umgeschlagen als wir begonnen haben nach Taupo hitch-zu-hiken und gArgentinier Redwood forest, privat Tour, Maori Village (keinen Bock), Engländer, Hitchhiken von Rotorua nach Taupo, Typ Auto,

Tag 91:
Lang schlafen, hangover, Haare von Rueben färben, zu den Haka Fällen, wollten zu einem Maori Zeug gehen aber Kayak Renting war schon geschlossen daher sind wir dort nur gesessen und haben gechillt, Abend zwei Engländer

Tag 92:
Und schon wieder ging es recht früh los Alpine Crossing, 5 stunden 50 statt 7 h, sehr schön mit Chris und Rueben, dann dehydration

Tag 93:
Bus um 1:25 in der früh... sitzen in der Lobby auf der couch. Die Fahrt in dem Nachtbus war furchtbar kalt. Geschlafen habe ich leider kaum was (ich hätte Rubens angebot seinen Pulli auszuborgen annehmen sollen...ach ja war voll nett er ist dann plötzlich aufgetaucht und hat mit mir gewartet. Oh man der hat aber auch ganz schön viele issues mit Kelli. Die beiden packen es einfach echt nicht). Gut angekommen i Wellington haben sich Leas und meine Wege getrennt. Ich bin zu Ruebens (ja der andere aus Bali) Wohnung gefahren und hab mal mein ganzes Zeug dorthin gebracht (witzigerweise war er noch in der WOhnung und dementsprechend auch zu spät am Weg in die Arbeit aber war ein witziges Wiedersehen. Seine flatmates sind auch sehr nett und die Wohnung hat einen gewissen Charme, sodass ich mich dort sofort sehr wohl gefühlt habe. Und wieder rein nach Wellington City, Lea und ich haben beschlossen das wir uns ein gutes fancy Frühstück gönnen (war ja erst 8 in der Früh) damit wir nicht einschlafen. Und die Müdigkeit ging weiter.... Soweit das wir beschlossen haben einen Abstecher ins Kino gemacht haben (Crimes of Grindelwald. SOOOO ein guter Film!) was letztenendes auch eine kleine Ringerei war. Dann noch einkaufen gehen und hopp zum botanical Garden etwas zeichnen und schon hat Rueben getextet das er von der Arbeit zurück ist und ob ich seine selbstgemachte Spezialpizza haben will. ABER SOWAS VON JAAAA! Beste Essen überhaupt. Endlich mal wieder Pizza und selbstgemachte 8ja er hat sogar den TEig selber gemacht!) dazu. Es war ein sehr netter Film-Pizza-Abend und spätestens ab dem Moment war ich sehr froh drüber das ich beschlossen habe das Wochenende bei ihm als local zu verbringen.

Tag 94:
Pizza in der Früh? Um 7... On boy das ist früh, aber gut sie war lecker das war die hauptsache. Nachdem wir uns dann endlich entschieden haben wohin wir das Wochenede Trampen/Wandern. Der Rotorua Forest soll es werden. Als wir jedoch erzählt bekommen haben das eine 8 köpfige Gruppe mit 5 Kinder zu der Hütte wandert haben wir uns für die Herepai Hütte entschieden. Die absolut richtige entscheidung wie sich heruasgestellt hat. Der Hike war glaub ich der anstrengendste den ich je gemacht hab. Nur steil bergauf mit dem schweren riesen Rucksack... Selbst Rueben war außer Atem.... JA definitv unbeschreiblich wie schön es dort war. Die Hütte war kuschlig warm und nachdem wir unsere Rucksäcke dort gelassen haben udn die Spitze erklommen haben (super windig sag ich nur... Wir wurden fast davongeblasen. ) ist die Sonne auch schon untergegangen. Es war außer uns noch ein anderer Typ mit uns in der Hütte, ein Student der die halbe Nacht nach Bugs gesucht hat (ok wieso nicht ...) Rueben hat an alles gedacht und dank seinem Gaskocher und fertg Essen haben wir sehr gut gegessen. (Ja gut das er an Farben gedacht hat, so haben wir noch etwas malen können). Gott sei dank gab es einen kleinen Kamin dort, denn es war echt saukalt draussen... Also sid wir mit unserne kleinem Feuerchen gut eingekuschelt in die dicken Schlafsäcke eingeschlafen.

Tag 95:
Na bumm... So viel Regen. Bin ich froh das wir nur runtergehen muss und nicht hinauf. (Das wäre sonst ein riesen Problem geworden) super rutschig sag ich nur. Aber um ehrlich zu sein mag ich das ganz gerne. Der Regen und der Nebel geben einfach eine ganz andere Art und weise des Wanderns, aber ich habs gerne. Regt mich viel zum nachdenken an. Wow wir waren echt schnell unten obwohl wir oft ausgerutscht sind wandern mit rueben-> regen, Abend freunde treffen+

Tag 96:
Auf nach Picton. Der Abschied von Rueben ging schnell da ich ja schon so früh losmusste. Bei der Fähre habe ich dann Lea wieder getroffen und los gings. 3 1/2 stunden (ihh warum übergeben sich die Leute immer alle) später sind wir in Picton auf der Südinsel. Jap definitv kälter hier. Lustig wir haben Jakob wieder getroffen zum Glück haben wir ihm gesagt das sein Bus woanders fährt sonst hätte er ihn sowas von verpasst. Unser Hostel ist super süß und klein (und ja der Rest des Tages war nur relaxen und schlafen, was echt gut war denn es hat eh nur geschüttet und ich mir mein Knie eh irgendwie verdreht hab und nur durch die Gegend gehumpelt bin) Chris und Ruben sind erst am Abend angekommen und ja sehr viel mehr ausser das es ein netter Quatsch Abend war (wir Mara kennen gelernt haben) gibt es nichts zu erzählen.

Tag 97:
Und weiter gehts nach Marahau. (Nachdem wir uns endlich entschieden haben wohin es geht. Wir haben die beiden überredet den Norden zu machen). Mara haben wir auch gleich mit eingepackt. Nach ca 3 stunden Fahrt sind wir angekommen. Im Adventure INN. Jap Marahau ist super süß und ur klein. Nicht mal EMpfang gibt es da, aber definitv das beste Hostel bis jetzt. Super Fancy aber einfach nur cool, ich fühle mich hier voll wohl (und schön das wir hier länger bleiben, jeden zweiten Tag das Hostel wechseln ist auf Dauer schon etwas zach) und das Beste die haben hier einen Kino Saal!! Freies Kino in einem cosy room. Genial!! das die Besitzer und Arbeiter des Hostels zusätzlich so toll und witzig sind macht alles einfach nur perfekt (ausser das die Klos draussen sind und es an dem Tag arschkalt war aber naja). Am Abend haben sie draussen den Kamin angemacht und ich habe lange Zeit einfach quatschend davor verbracht (und Ruben mit seinen Kelli Problemen zugehört, nicht so einfach das Mädel... Tja Reiseromanzen sind einfach hyper kompliziert und anstrengend). Um 1 oder so gings dann wieder ins Bett.

tag 98:
KAYAKEN! Oh ja ich kann es kaum erwarten und los geht die Tour. Es ist nur unsere 5 er Gruppe mit dem Guide was ich als super angenehm empfinde. Der Guide ist ein nicer witziger Dude der mit vielen Späßen uns bei Laune gehalten hat. Ich war bei ihm im Kayak also hab ich all die funny stories und das beste, das meiste Abenteuer abbekommen. Er ist ca so abenteuelustig wie ich also haben wir sehr viele Slides durch sehr enge Steinpässe gemacht. Wow hätte nicht gedacht das es funkioniert. Die anderen haben das nicht gemacht einfach weil es zu gefährlich war. Also ich habe super viel Spaß gehabt und mich gut mit Troy verstanden. Wir haben viele Robben gesehen (yey das erste mal in freier Wildbahn) sodass es schon normal geworden ist wenn sie ganz knapp vorm Kayak aufgetaucht sind. Vom Kayaken im Meer zum kayaken in einen Fluss und am Schluss ein Rennen mt Mara und Ruben (Troy und ch haben gewonnen btw). Ja also das war dann eh schon weder der Tag. Bevor wir vom Wassertaxi abgeholt wurden ist eine witzige Situaton passiert: Ein Deutsches Mädchen hat sich einfach zu uns gesetzt und uns von ihren Probs mit ihrer Reisepartnerin erzählt. War irgendwie recht witzig und total random. Hat aber nett gewirkt. Nachdem die Stimmung leider etwas gekippt ist (lag an Lea weil ihr KAyaken einfach nicht Spaß gemacht hat und sie mit Chris angeeckt ist). Schnell (25 Minuten in eine Richtung, also 1 1/2 nur einkaufen bis wir wieder zurück waren) noch mit Chris Essen kaufen gehen und schon ist dieser Tag auch schon wieder vorbei.

Tag 99:
Unser Plan war einen gechillten Tag am Strand verbringen ( zuerst mit dem Wassertaxi hin) und dann 13 km zurückwandern. Den Strand hab ich gebraucht. Einfach ausruhen und die Sonne geniessen. Der Walk zurück war von der Stimmung nicht die Beste. Ruben ist 13 km Barfuß!! gegangen, weil sein Zeh ja noch verletzt war. Leider hat mein Knie auh nicht so ganz mitspielen wollen, also hab ich den Walk/hike jetzt nicht so genossen aber der Abel Tasman Park ist an sich ein wirklich schöner Ort. Nach einem Shortcut über den Strand (krasseset Ebbe überhaupt) ja ich hab eben brilliante Ideen haben wir Mädels auch schon Abendessen gekocht (mal zur Abwechslung Reis it Gemüse und für mich und die Jungen Fleisch), der Rest des Hostels ist in ein Pub gegangen und hat usn gefragt ob wir mitgehen wollen natürlich haen wir ja gesagt und so einen kunterbunten witzigen Abend/Nacht in dem Pub verbracht. Super witzig weil Ruben einem Engländer der mir ein bisschen zu nah gekommen ist (in seinen Augen) so Angst gemacht hat, dass sich dieser 5000 mal bei mir entschuldigt hat. Keine Ahnung warum er das gemacht hat aber Chris und er meinten das sie auf mich aufpassen müssen, ich kann schon gut auf mich selbst aufpassen hab ich ja bisher auch immer. Seit wann hab ich denn zwei weitere Brüder bekommen?
Spät gings Bett, super service ich wurde sogar zurück getragen einfach so ohen Grund, so lässt es sich leben.

Tag 100:
Mara ist mit Georgia mitgefahren und unser Plan ist morgen nachzuhitchhiken, weil wir (oder besser ich ) den letzten Tag noch mit Ruben und Chris verbringen will. Was haben wir heute gemacht? Antwort: nichts bzw nicht viel. Haben Anni (die deutsche mit ihrer reisekumpanninnen Problem) überraschenderweise im Hostel wieder getroffen und mit ihr gequatscht und sind nach Nelson gefahren um gutes essen zu bekommen. Filmeabend im Kino und langes gequatsche bis tief in die Nacht und ab ins Bett.

Tag 101:
Los gehts... Später als gedacht weil Anni noch so lange gebraucht hat... Ja die Jungen nehmen sie mit bis nach CHristchurch und uns hauen sie einfach beim Weg irgendwo raus. Die Stimmung ist jetzt nicht die beste aber was sollen wir tun.Nach ca 3 Stunden wurden wir auch schon abgesetzt... Ich hasse Abschiede. Sind einfach nicht mein Ding. Lea hat das alles ein bisschen mehr angetrieben, also war es ein sehr schneller Abschied. Dadurch das Anni uns am Wecker gegangen ist und Lea mit Chris nicht zurechtkommt gings einfach. NA gut wir sind im nirgendwo. Weit und breit kein auto... Oh boy das kann dauern bis uns da jemand mitnimmt. Wir haben Glück eine Omi hat uns mit ins nächste Dorf genommen und dann auch noch ein Alter Opa noch ein ganz schön weites Stück (2 STunden oder so). Gut fast am Ziel... Es war glaub ich 5 als wir in Hokitika angekommen sind. Wir haben uns 30 Minuten gegeben, sollte uns bis dahin keiner aufgegabelt habenübernachten wir einfach hier. Viel Hoffnung haben wir ja jetzt nicht gehabt aber schon nach 5 Minuten haben uns ein Kanadier und sein Neffe aus Amerika aufgegabelt. Witzige Typen., dass wir da noch in den Camper reingepasst haben war echt ein Wunder. Alles voller Surfboards. 2 1/2 Stunden, einen zwischenstopp bei einem schönem Fluss und sehr vielen netten Gesprächen später haben wir es unter allen Erwartungen echt nach Franz Joseph Galcier geschafft. Hut ab. Den ganzen Tag nur unterwegs und gehitchhiked aber hauptsache wir sind angekommen.
WIr haben dann noch Georgia, Mara und ein paar sehr nette Typen kennengelernt und den ABend mit ihnen allen verbracht. Gerogia ist der Wahnsinn, sie hat es echt geschafft für uns organisieren das wir mit ihnen mit Reiten gehen können, also nächster Tag um 9 gehts los.... Worein hab ich mich da wieder mal geritten?.... Ich und reiten

Tag 102:
Los gehts zum reiten. Mein Pferd heißt Ace und ist ein schwarz-weißer Schecke. Ein ganz ein lieber. Ich hab überraschenderweise gar keien Angst. Langsam ging es im Schritt los. Unser Guide war echt scheisse, Lea hat keine Ahnung vom reiten (oder kaum se war mal reiten wie sie klein war und ist dann runtergefallen und hat aufgehört) und ich musste ihr sagen wie sie verhindern kann das sie in mich reinreitet... Ich jemanden was erklären beim reiten na klar verrückte Welt. Ich gebe ehrlich zu mir hat es schon serh viel Spaß gemacht. Die Aussicht war der Wahnsinn und keine AHnung Pferde sind doch nicht o furchteinflößend. Ich wollte unbedingt traben wie alle anderen auch, aber letztenendes haben wir es gelassen weil LEas Pferd zum traben begonnen hat und sie zum weinen begonnen hat (alte Erinnerungen).... Mein Pferd war sowieso eher langsamer unterwegs also hab ich mich zurückfallen lassen und bin den anderen von selbst nachgetrabt geht so auch.
Nach dem Reiten haben wir einen 5 Stunden hike gemacht. Valentin hat uns begleitet, was ich cool fand weil wir interessante Gespräche geführt haben und ich mit der schlechten Laune von einer gewissen Person eh nicht ausgesetzt werden wollte. Nach dem haben wir uns den Sonnenuntergang an einem See angeschaut und nach essbaren gesucht... um 23 Uhr findet man eben leider in dem Dorf nichts mehr weil alles zu hat... Also ist es auf eine super überteuerte Pizza in einer BAr hinausgelaufen die aber in dem Moment die Beste Pizza überhaupt war, weil wir so ausgehungert waren (haben eben nichts gegessen den ganzen Tag da darf das schon sein).

Tag 103:
Weiter gehts nach Wanaka. Nachdem wir all unser Gepäck irgendwie in Georgias Auto gequetscht haben (keine Ahnung wie wir das geschafft haben). Sind wir auch schon losgefahren. Uaf dem Weg nach Wanaka haben wi bei den Blue Pools angehalten einen arschkalten Fluss wo wir von einer Brücke reingesprungen sind... Gar nicht so einfach über das Brückengeländer zu klettern. Typisch Chinesen die Filmen alles. Sollen sie es doch selber tun und sich in die Tiefe und das arschkalte Wasser stürzen. Also ich fands echt genial, kalt aber sehr viel Spaß. EIn paar Stunden später waren wir auch schon da Wanaka. Ratet mal wen ich beim einchecken unter den 50 Leuten in dem kleinem Raum entdeckt habe.. Ja den kahlköpfigen Schweizer Ennio!! Damit hab ich ja gar nicht gerechnet ihn nochmal zu sehen ach ja und Olav (alias Ikea) war auch da. Was für eien witzige Überraschung. Die Welt ist doch klein... Was haben wir den restlichen Tag nochmal gemacht? Gute Frage.. Ach ja bei den Food Containern gegessen und so ca in das coolste Kino des Planeten gegangen. SO fancy und cosy! Das wsr so gechillt und so klein, da waren Autos in dem Kinosaal udn Couches statt den Sitzen. Bohemian Rhapsody.. Yes beste Wahl! Super Film. (Gott in unserem Zimme rhat es gestunken... Nach Männer Füßen.. Es waren dementsprechend die anderen Menschen in dem Zimmer nur Männer.. ekelhaft. Ich hasse das Base)

Tag 104:
Laundry Day... Endlich hab nämlich nichts mehr. Crepe, einen seltsamen Baum der besonders sein soll (ja er wächst aus dem Wasser und?) Warum stehen da plötzlich alle Chinesen und Asiaten? Du musst nur nach den Menschen ausschau halten und du findest den Baum. Ich überlege grad was wir noch gemacht haben... Aber irgendwie haben wir nicht mehr so viel gemacht ausser spazieren gegangen und am Abend bei einem Quiz in einer BAr mitgemacht. Das war ja witzig wir haben zwar verloren aber mitmachen ist alles.. Es heißt ja schon früh aufstehen bei uns, weil wir ja die Sunrise trekking Tour auf Roys Peak machen wollen.... Soll ich wirklich noch schlafen gehen? Es ist eh schon nach 23 Uhr..

Tag 105:
2 max 3 Stunden schlaf. Geht schon 2:20 bin ich aufgestanden und um 2:30 gehts schon los. WIr haben extra viel Zeit eingeplant damit Mara mit ihrem kaputten Fußgelenk mitgehen kann. So Dumm das sie mitgekommen ist... Aber ich verstehe es ich bin nicht anders ich bin doch genauso stur/ehrgeizig und will nicht zugeben wenn was ist. Die Sterne und der Mond waren unbezahlbar. Einfach schön. Der Hike war echt echt anstrengend.. SInd doch über 1500 Höhenmeter und 3 Stunden die wir da mitten in der Nacht übermüdet hinter uns bringen müssen. Ich bin an der Spitze gegangen und hab mich mit den Schafen angefreundet während ich immer auf die anderen gewartet habe. SOOOOO viele süße Schafe!! NAch einer weiteren Heulattacke von Lea gings auch schon weiter. Oh boy wir sind so langsam gewesen wegen MAras Fuß das die Sonne auf halben Weg (der steilste lag noch vor uns) begonnen hat aufzugehen. GUt planänderung. Ich warte mit Mara da und die anderen erklimmen den Berg. Ich lasse fix keinen zurück, so bin ich nicht. (Ausserdem hat mein Rücken auch wehgetan also ist es nicht so schlimm für mich zu warten) es gibt viele weitere Sonnenaufgänge. SO haben wir zwei hübschen uns wo niedergelassen und auch einen schönen Sonnenaufgang über dem See angeschaut.. Atemberaubend sag ich euch. Uns ist jedoch so arsch kalt geworden das wir den Abstieg begonnen haben... Ja dauert ewig mit einem verstauchten Fuß.... Die anderen haben uns sogar eingeholt was echt witzig war.... Weiter gehts nach Queenstown bevor wir alle einschlafen. Queenstown ist eine süße kleine Stadt und wir haben uns am Strand dort (strand vorm See) in die Sonne gelegt und geschlafen. SO schön warm !! Mhh wie gern ich das hab. Seltsam ist nur der große Weihnachtsbaum... Äh der passt da ja gar nicht hin... Der Tag war eh schon fast wieder vorbei also haben wir Karten im Park/ Strand gespielt (es sind sehr viele Menschen dort gewesen also war es echt nett dort den Nachmittag und abend zu verbringen) und am Abend in verschiedenste BArs gegangen. Verdient haben es wir uns ja.

Tag 106:
Luging!!! Hui wie witzig. Erinnert mich an Mario Kart in real life. Gerogia und ich haben uns ein paar Rennen geliefert und uns durch die anderen Menschen mit unseren Tandems geschlängelt (manche von ihnen waren wirklich seeeehr langsam). Wieder in einer Gondel zu sitzen errinnert mich sehr an zuhause und fühlt sich hier irgendwie seltsam an... Wie auch immer wir haben sehr viel Spaß gehabt und waren dementsprechend froh das wir 6 Runden gekauft haben und nicht nur 3. Wir haben geplant morgen Ziplining zu gehen man bin ich aber gespannt darauf. Ich glaub das wird super. Nach dem Luging haben wir uns anscheinend einer der Besten Burger auf der Südinsel gegönnt (ja die Schlange bestätigt dies).. Und oh boy! Der war der Hammer. SO lecker mhhhh. Jeden Cent wert. Jetzt wollen wir uns Bungeejumpende Menschen anschauen GErogia kennt da anscheinend einen guten Platz wo man das gut anschauen kann und ja die ganzen Chinesen die sich vorgedrängelt haben waren schon ganz schön nervig, aber es war es auf jeden Fall wert. Ganz fasziniert konnte ich mich kaum losreißen. Am Abend haben wir die ganzen Engländer wieder getroffen und haben ihn gemeinsam verbracht. Mit Lea nunja wir haben unser GEspräch gehabt was irgendwie nicht angenehm war. Eher das Gegenteil sogar. Ich bin dann noch von selbst bis um 1 rumgelaufen und habe nachgedacht was das für eine art von Gespräch war...

Tag 107:
Los geht‘s Ziplining!. Naja die Stimmung zwischen Lea und mir war leider immer noch sehr angespannt. Das Ziplining selbst war lustig aber nicht wirklich das Geld wert. Es waren nur 8 Ziplines und irgendwie recht kurz sogar. Allergie hallo. Wir haben uns wenigstens eine Mitfahrgelegenheit bis nach Te Anau organisieren können. Ikea alias Olav ist da! Den Abend haben wir alle gemeinsam verbracht (well wohl eher Mara mit ihm)

Tag 108:
Herzig. Olav und Georgia sind um 9 in der Früh vor unserer Tür gestanden und haben mit uns gefrühstückt. Ein nettes Goodbye. Schon seltsam sich so ganz zu verabschieden. ich werde mich wohl nie daran gewöhnen... Irgendwie echt schwer.
Eng aber machbar. Sehr kleines Auto sag ich mal so... Te Anau ist ein ausgestorbener Ort wo es einfach nichts gibt. Wirklich gar nichts. Wir sind echt nur am See gelegen und haben außer lesen nichts gemacht. (Ach ja voll vergessen. Mara hat unabsichtlich ein Zeltplatz statt eines Hostelzimmers gebucht. Ups. Sie waren zum Glück alle so nett sodass wir ein dreierzimmer für gar nicht mal sooo teuer bekommen haben). Die Gäste waren aber alle etwas eigen, naja 1 Dezember. Crateday. Ein offizieller Trinktag wo man allen betrunkenen Leuten einfach nur aus dem Weg gehen sollte, aber sowas von.

Tag 109:
Heute haben wir eine ganztägige Milford Sound Tour gebucht. Der Fahrer war ein sehr interessierter Mann der super viel geredet hat. (Ich gestehe bei der 4 Stunden Busfahrt bin ich schon hin und wieder eingeschlafen) Auf dem Fjord selbst haben uns Delfine einfach mal 20 Minuten oder so begleitet. Sie waren RIESIG und echt knapp am Boot. Wunderschöne Tiere und ich habe ja bei meiner bisherigen Reise schon echt viele gesehen aber keine waren SOOO groß wie diese hier. Die Tour war das Geld definitiv wert.

Tag 110:
Und weiter gehts zu dem wahrscheinloch langweiligsten Tag der ganzen Reise. Nach Invercargill. Oh boy. Das hat echt etwas länger gedauert bis uns da jemand aufgegabelt hat. (Oh ja ich setzte mich absichtlich immer auf die Rückbank damit ich ja nicht mit den Leuten reden muss, zum leidwesen von Lea und Mara, aber hey! Immer mit dem Spruch kommen du bist klein also sitzt du hinten muss doch endlich mal Vorteile für mich haben). Die chinesische Familie bei der wir gewohnt haben war echt lieb und sehr zuvorkommend, aber man kann wirklich gar nichts machen. Den halben Tag hitchhiken die andere hälfte im park liegen und den Rest haben wir meine haare gefärbt... Und zwar Rot! Oh boy. Mir sollte besser nicht mehr langweilig werden ich komme ja wirklich nur auf dumme Ideen....Hätte ich damals gewusst wie lange meine Haare noch rot bleiben werden hätte ich sie vermutlich nciht gefärbt.... Leas erste Worte waren: DU siehst aus wie eine Hardcore Bitch. Na sehr nett, sie war diejenige die meine Haare gefärbt hat, aber naja. Wir haben unsere zweite Nacht storniert und beschlossen früher schon nach Dunedin zu fahren. Beste Entscheidung überhaupt, es gibt hier echt nichts, naja ausser einem riesigen sehr sehr bequemen Bett und super gutem WLAN.

Tag 110:
Wenn ich geglaubt habe das es lange gedauert hat bus wir in Dunedin waren nehme ich alles wieder zurück. Dieses hitchiken hat wiiiiirklich lange gedauert. Alter. Zuerst eine ahlbe wanderung mit unserem Zeug und dann hat uns ein etwas creepy Typ namens John aufgegabelt und mit bis nach Gore genommen. Tja nun ja dort hat uns einfach echt keiner mitgenommen zumindest nach einer halben/ dreiviertel stunde noch immer nicht. Plötzlich war John wieder da. Ich hab mir schon gedacht: Okkk was macht der denn wieder hier? Er hat gemeint das er uns zum Lunch einlädt und es danach sicher besser geht. Das Restaurant war ein recht teures Restaurnt und wir alle waren etwas verunsichert was er jetzt will und ob wir uns das alles wirklich leisten wollen. Letztenendes (nach zugegebenermaßen echt gutem Essen) hat er uns echt eingeladen und für uns gezahlt. Uns ist es recht bald dann doch etwas auf die Nerven gegangen daher haben wir uns dann auch aufgeteilt, vl werden unsere Chancen dann etwas größer. Und tatsächlich nach kürzerster Zeit wurde Lea dann auch aufgegabelt. Mara und ich haben usn sehr für sie gefreut doch plötzlich hat sie uns gewunken und angedeutet das wir bei ihnen auch noch mitfahren können. Also sind wir eh alle im selben Auto gelandet. Zack war nett und hat uns seine Hilfe angeboten sollten wir eine in Christchurch brauchen. So herzig haben unseren block im AUto vergessen und er ist extra zurückgekommen und hat uns seine Nummer auf die Rückseite geschrieben als er ihn uns wieder gebracht hat. Olav war (was für eine überraschung) auch wieder da. Also war recht schnell klar das Mara den Abend mit ihm verbringen wird. Wir sind also zurück ins Zimmer und da war plötzlich ein Typ und ich wusste das es Markus (Maras Freund aus Australien) war. Er hat ganz nett gewirkt und wir haben uns recht gut mit ihm unterhalten, bevor wir ins Bett gegangen sind.

Tag 111:
YEEES! Escape the room in einem echten Gefängnis. Wie cool ist das denn? Also wir alle haben es wirklich sehr cool gefunden (oh ohne Tipps und fast die Rekordzeit) und wollten gleich danach den anderen Raum auch noch machen, was aber leider nicht gegangen ist. Also haben wir ihn uns für morgen ausgemacht, auch nicht schlecht. Auf zu dem Grafiti walk!

Tag 112:
Escape the room, Bar

Tag 113:
Bus nach Queenstown, nicht mehr viel getan, Abend tanzen gegangen

Tag 114:
Queenstown, kalt und regnerisch.... Geigenspieler kennengelernt. Die beiden Mädels aus Pdorf, spazieren gegangen. Abend wieder tanzen gegangen. WIeder Belgier getroffen

Tag 115:
HItchhiken nach Lake Tekapo. Auto gequetscht. Paar mitgenommen, Geld verdient mit Lieder erraten. Samu kennengelernt. Pizza gemacht, Regen, Andi, Bauernscharade, Stargazing

Tag 116:
Mount Cook, sehr enttäuschend, eher fad, Blue Pools, Regen, Film geschaut, Ralph kennen gelernt, abend spielen sehr seltsam wollte immer was von mir, stargazing mit Lea, schönste Sternschnuppe mit sehbaren Schweif um die 10 Sekunden.

Tag 117:
MIt Steffi, Birgit, Samu, Andi und Ralph nach Akarua gefahren (zum Glück haben wir durch Ralph 2 Autos gehabt..) Der fährt echt krass. Hab zwischendurch echt mal bedenken bekommen. Am Abend noch gespielt, aber etwas seltsame Stimmung. Ralph war seltsam. Hab mit Andi noch bis 2:30 geplaudert.

Tag 118:
Sehr regnerisch hier. Beschlossen einen spaziergang zu machen. Sind mit dme Auto zu so einer kleinen Peninsula gefahren dort spazieren gegangen. ZU regnerisch durchnässt aber war sehr schön mystisch mit dem Nebel und so. Zurück zum Hostel Reste essen und schon heißt es goodbye Ralph (zum Glück er war einfach nur seltsam). Spaziergang, Gespräch mit Lea, lange mit And wach geblieben, Werwolf gespielt

Tag 119:
Hitchhiker nach Christchurch-> zu 5 aufgespalten, Waffel von And, sehr süß, prison guard, Christchurch crazy Leute übernachten, Katzen Oh boy, Sami treffen, Resi und Annemarie treffen, Park, Lachflash mit Mara, Abend Liederraten 20 Dollar zurückgeraten.

Tag 120:
Und weiter geht es zu wohl einer der schönsten/spannendsten und intensivsten Nacht meines Lebens. (Warte jetzt nicht so wir ihr alle denkt! Es ist nicht mal ansatzweise so) Um ehrlich zu sein geht es nur um die Nacht, da der Tag war eigentlich eher nicht so schön um ehrlich zu sein. (Darf auch mal sein oder?). NAchdem wir so schnell wie möglich aus dem Haus geflohen sind und daher über eien Stunde im Gras liegend auf Resi gewartet haben (OHH nein wir haben vergessen ein Frühstücl zu kaufen daher haben wir nur Peanut butter und fae Nutella gegessen, Ach ja OHNE Brot einfach gelöffelt. Zucker schock!) NAch einem Besuch bei Resis Airbnb Dingsdi sind wir mir ihr und Annemarie nach Kaikoura gefahren (morgen Whale watching tour. Voll cool freue mich schon drauf) . Ich hab tief und fest geschlafen da Rsi eh nur mit Lea geredet hat. Ich wusste schon seit langem das es so kommen wird aber trotzdem war es ein kleiner Stich. Ich hab mich so fehl am Platz gefühlt wie es nur gehen kann. Es war ein sehr kleiner Ort und nachdem wir den Strand besucht haben haben wir gemeinsam Abendgegessen. Ja in unserem Hostel da ja Annemarie und Resi in ihrem Auto schlafen. Eileen war plötzlich auch da, naja plötzlich wir haben ihr geschrieben das sie vorbeikommen soll. Wir beide wollten eigentlich in den Whirlpool gehen aber er war leider schon geschlossen, wir haben trotzdem ein paar nette GEspräche gehabt. NAchdem die beiden auch schon wieder gegangen sind (Naja Resi und lea haben ein ultra langes GEspräch draußen abgeschieden von uns geführt. Juhu hab mich mehr als ur ausgeschlossen gefühlt irgendwann war das auch endlich vorbei) wollte ich eigentlich ins Bett gehen. Lea hat mit Eileen geredet. Mara ist da gesessen und ich hab recht gelangweilt mit Kai einem Typen gequatscht, haben sich plötzlich zwei typen (ja sie haben sehr nach Dutchies ausgesehen) an unseren Tisch gesetzt (also recht genau vor mich. Irgendwie sind wir dann mit ihnen ins Gespräch gekommen (nachdem wir zuerst das Länder erraten Spiel gespielt haben, sprich wo kommst du her? Rate, einfach weil man schon so genervt von immer derselben fragerei ist.) Faktum ist ich wusste das sie dutchies waren. Wie auch immer ihre Namen waren Tom und Tjeerd.
IResi + Annemarie nach Kaikoura, Lange fahrt, fühle mich falsch, zum strand gegangen, sehr kleiner Ort, Abend zusammengesessen, Eileen, Tom und Tjeerd, lange Nacht. mit Tjeerd connection, karten spielen Bauernscharade etc....

Tag 121:
Sehr nett. mit Tjeerd, seltsames Tschüss, alle angestarrt, Whale watching, ganz nett, arschkalt, zurück nach Christchurch, Andi selben Raum wie wir, Am Abend noch Samu, Birgit und Steffi getroffen, Werwolf gespielt

Tag 122:
Strand gefahren mit Resi Annemarie und ihren Freunden. Sehr nett, einkaufen, Essen,

Tag 123:
Bye bye NZ.... bleib da...

Tag 124:
Hallo Österreich

julia.matula

11 chapters

16 Apr 2020

Elfter Stopp...

November 03, 2018

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Neuseeland

Tag 77
Und schon wieder heißt es Goodbye. Ab nach Neuseeland. Krass. Schon Nueseeland, mein letzter Stopp...
Statt 25 Minuten habe ich 1 Stunde gebraucht. Mein Ola Driver war wirklich lieb und wir haben sehr Lebenssichterweiternde Gespräche gehabt. Da ist die Stunde schnell vorbei gewesen (obwohl ich etwas gestresst gewesen bin, weil ich Angst gehabt habe meinen Flug zu verpassen, die waren endlos langsam beim einchecken).
Und Hallo Neuseeland! Endlich da. Im Hostel (oh boy es ist so verrückt kalt, bin ich froh das ich mir gestern eine Hose gekauft habe) angekommen hab ich mich bei einer Gruppe angeschlossen (Ruben, Chris, Kelly und Ennio), sie sind schon sehr nett, sie haben mich sofort aufgenommen und in all ihre Gespräche miteinbezogen. Um 1 ging es dann mal ins Bett. Fürh aufstehen ist angesagt denn Lea landet schon um 4:50.

Tag 78
Eine Ankunft und wieder mal Abschiede. Lea ist (vergleichsweise recht spät. Ich bin extra früh aufgewacht aber am Flughafen hat es bei ihr leider echt lang gedauert) dann endlich mal angekommen. Schon schön sie wieder da zu haben (aber auch seeehr sehr seltsam nach so langer Zeit). Um Lea wach zu halten sind wir mit Ennio durch Auckland gegangen und haben uns von der Masse mitreißen lassen. Viel gibt es eigentlich nicht zu erzählen nur das ich es noch nicht so ganz realisiert habe das ich hier in Neuseeland bin. Voll arg irgendwie, aber wunderschön. Ich finds jetzt schon wunderschön.

Tag 79:
Ab nach Rangitoto Island. Um 9:15 geht unsere Fähre (WTH wir müssem umsere Rucksäcke durchsuchen ob da eh keine Ratte drinnen ist... das merkt man doch). 25 Minuten später waren wir da: auf der Vulkan Insel. Irgendwie erinnert sie mich an Lanza. Welcome Home. Und los ist es gegangen. Im zügigen Schritt sind wir die ersten 6 km mal losgegangen und einfach nur WOW. Magisch. Keine Worte für die Schönheit der Natur. Wir sind rüber auf die andere Insel auch gegangen und die Natur hat sich schon wieder verändert. Ein bisschn wie Europa jetzt mit Kühen. DIe andere Insel (irgendwas mit M) hat uns aber nicht so gefallen also sind wir wieder zurückgegangen und haben den Weg zu den Lava Caves und dem Summit Point (Krater des Vulkans) angesteuert. Ca 20 km später sind wir mit der früheren Fähre um 4 Uhr wieder zurück gefahren. (Wir waren einfach zu flott beim gehen und wollten dann ins Hostel, weil es doch schon kühl ist, lea doch noch Jetlag hat und 20 km Krater hochlaufen doch anstrengend ist). Den Abend wird jetzt mal entspannt denn morgen geht es sowohl bei Ennio sowohl auch bei uns wieder früh los. Wir haben jetzt mal entschieden (bzw ich hab entschieden) nach Coromandel zu fahren. Schauen wir mal was dort so sein wird.

Tag 80:
Los gehts nach Coromandel Town. Zuerst mal den Weg zu dem Bus finden (recht zach mit dem großen Rucksack durch die Gegend zu laufen). So Bus erwischt Check, seltsame Österreicher im Bus kennegelernt Check, in Thames umgestiegen Check. In Coromandel Town Leas App gefolgt und 15 MInuten falsch herumgeiirt Check. Toll in Coromandel Town kann man nichts machen... Wir haben da wohl Orte verwechselt. Fahrrad sind wir ganze 30 Minuten gefahren haben das aber dann auch wieder gelassen, einfach weil es zu stürmisch war. Was nun? Wir sind auf einem Hügel/Berg gegangen was echt serh schön war und haben einfach mal nur über all unsere Sorgen und Themen der letzten paar Monate gequatscht. Ich sag euch das tat gut. Am Abend haben wir uns mit der Finnin zusammen geschlossen und uns ausgemacht das wir morgen mit ihr mitfahren. Hobbit am Abend schauen (die hälfte hab ich verpasst weil ich ein paar Telefonate führen musste) und ab ins Bett.

Tag 81:
Nun gut mit Marie mitzufahren war doch eine serh gute Idee. Auch wenn sie etwas komisch ist haben wir somit einen von Lonely Planets 10 schönsten Strände gesehen. Chums Beach. Einfach nur wow hab noch nie so einen schönen Strand gesehen! Wirklich wert. In Whithianga angekommen haben wir im Hostel eingecheckt und da war einfach fast keiner... und viel machen konnten wir auch nicht also haben wir die Fähre nach Ferry Landing genommen und sind auf der anderen Seite (du konntest locker rüberschimmen so nah war die andere Seite) dort ein paar Walks gemacht. Am Abend wurde ich wirklich sehr überrascht da anscheinend Hunter ein neues Handy hat und mir geschrieben hat. So ging auch dieser Tag mit einer netten Überraschung zuende.

Tag 82:
Wir haben dann doch noch eine andere Deutsche kennengelernt, die uns wirklich sehr an Ruth erinnert hat. (ziemlich witzig ich weiß nicht mehr warum aber ich hab ihr von Malte und Sydney erzählt und ihr ein video von ihm gezeigt wo er sich eingegraben hat, am Schluss hat sich herausgestellt das sie ihn merh als nur gut kennt und er ein sehr guter Freund von ihrem Exmitbewohner ist. Was für ein ZUfall. Wie klein die Welt bloß ist). Franzi war wirklich sehr nett und hat uns letzten endes sogar noch mitbegleitet zur Cathedral Cove and Hot Water BEach (da gibts so heiße Quellen und wir haben Löcher gegraben und uns quasi ein Pool gebaut)(Marie ist zu einem anderen Hostel umgezogen in Hahei und war so lieb das sie uns mitgenommen hat). Viele Stunden bei Cathedral Cove später haben wir drei versucht zurück nach Whithianga zu hitchhiken (ging ohne probleme wir haben ein nettes Spanisches Pärchen getroffen die uns schon nach 5 Minuten aufgegabelt haben, mission accomplished sag ich nur).

Tag 83:
Weiter gehts auf nach Pahia. Wir haben unsere Pläne komplett geändert (eigtentlich total verrückt jetzt noch rauf in den Norden wieder zu fahren) aber ja.. der größte Teil des Abends ging auf das Konto der Busfahrt. Den Abend haben wir mit Kelli, CHris und Rueben verbracht dei ja auch dort sind (ein Grund warum wir üerhaupt raufgefahren sind). Ebenfalls haben wr die Bekanntschaft mit zwei netten Holländern gemacht: Roy und Doron, wortwörtlich riesige außergewöhnliche Menschen . Morgen gehts los zum tauchen. Man bin ich gespannt ich freue mich wie ein kleines Kind.

Tag 84:
Früh gehts los. Lea geht sich Delfine anschauen und ich mi den Schweizern ud Kelli tauchen (super süß sie haben mir einfach ein Sandwich mitgemacht. Einfach so!!). Der erste Tauchgang war ein Wrack auf 30 Metern wo wir sogar durchtauchen konnten. Arschkalt aber soo cool. Besten Wrack bisher mit Abstand. Zwischen den Tauchgängen war mir nur leider so wahnsinnig kalt das ich gar nicht mehr aufgehört habe zum zittern, Ruben ging es auch so... Voll herzig weil mir dann einfach alle Männer ihre Jacken gegaben haben bzw besser gesagt sie mich gepackt und angezogen haben. So viele Jacken und Huaben hab ich ja noch nie angehabt. Hat doch was gutes immer das süße kleine Mädchen zu sein. So aufmerksam von allen. Aber hey es war eben echt arschkalt.... Der zweite Tauchgang war ein Reef und während alle rausgegange sind, sidn der Tauchguide und ich mal wieder recht lange unterwasser gebliebn bis er gesagt hat das er es nicht mehr ansehen kann wie ich friere und wir auch irgendwann mal dann rausgegangen sind. EIn toller Tag! Am Aben sidn wir alle zusammen gesessen auch Roy und Doron sidn dazugekommen.

Tag 85:
Cape Reinga der nördlichste Teil von der Nordinsel. Das war das Ziel unseres heutigen Tages. WIr haben einen Tagesausflug nach Cape Reinga gemacht mit zwischenstopp in 90 mile beach und Sandboarden. War ganz nett aber jetzt weiß ich wieder warum ich keine Touren mag, sind einfach zu organisiert und zu sehr im Zeitplan. Sehr viel mehr ist nicht mehr passiert ausser das Lea ihr Handy verloren hat... Oh oh... Am Abend haben wir Bauernscharade gespielt (gar nicht mal so leicht in Englisch) und jap leas Handy haben wir nicht gefunden upsiii

Tag 86:
Das Leas Handy verschwunden ist wisst ihr ja schon, kurzfassung von dem Rest der passiert ist: Wir sind im Bus gesessen am weg nach Whangarei und da haben die von Intercity angerufen das sie ihr Handy gefunden haben (ja sie hat es im Bus verloren bzw liegen gelassen) blöd das wir nur schon im Bus waren denn Lea musste den ganzen eg wieder raufhitchhiken, ihr Handy holen und den ganzen Weg wieder zurück. EIn ganz schönes Stück, aber sie hat es geschafft. Währendessen hab ich die Zeit am Wasserfall verbracht mit einem Chilenen gequatscht und geschaut was wir sonst noch machen können. Caving! Genau das Richtige. Abenteuer pur. Als LEa wieder angekommen ist haben wir uns mit einer Deutschen und dem CHilenen auch schon auf den Weg gemacht. Zuerst einen kleinen netten Hike und da waren sie schon die Abby Caves!! BRR ist das kalt. Das wasser geht über die Knöcheln daran hab ich nicht gedacht, aber sonst einfach nur Wow! Die Glowworms waren einfach der Wahnsinn. Hab glaub ich noch nie sowas schönes in einer Höhle gesehen. Teilweise war es wirklich sehr eng und wir mussten uns durchzwängen aber es war Spaß pur unsere kleine Gruppe (die deutsche hat angst bekommen und ist dann wieder zurückgegangen) durch die Höhlen zu führen. Sehr viel länger konnten wir leider nicht bleiben, weil die untergehende Sonne uns einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Im. Dunkeln hitchhiken ist einfach nicht so eine gute Idee. Aber wir haben es zurück zum Hostel geschafft obwohl wir drei waren das ist doch schon immerhin was.

Tag 87:
Tratsch, tratsch tratsch bis 1 am Nachmittag mit den ganzen Deutschen Mädels die dort waren, in dem Fall nicht so schlimm da unser BUs erst um 3 am Nachmittag geht und wir nicht soo weit weg wohnen. AUf jeden Fall heißt es mal wieder hitchhiken was das Zeug hält um zur Busstation zu gelangen. Zum Glück hat uns eine Sängerin aufgegabelt und zur Station gebracht. Den Rest des Tages sind wir nur im Bus nach Rotorua gesessen... Mehr als das wir ein Maori Mädchen kennengelernt haben (die echt 3 Stunden nur durchgeredet hat obwohl wir schlafen wollten) ist nicht passiert.... Auf jeden Fall ist um 23 Uhr ankommen nicht die schönste Sache wenn du dann noch ein Stück mit deinen riesen Rucksäcken latschen musst...

Tag 88:
Los gehts nach Matamata und Hobbiton!! Wir haben extra eine späte Tour gebucht dmait wir genug Zeit haben rauf-hitch-zu-hiken (jap Matamata ist eine STunde mit dem Auto von dort entfernt). Also zuerst ht uns eine Omi mitgenommen dann ein alter Herr der wirklich herzig war einfach weil er gesagt hat das er wartet bis uns jemand von besagter Stelle mitnimmt!! SO süß. lange mussten wir aber nicht warten weil uns tiny (ein riesen Mann) aufgegabelt hat und echt HUt ab vor dem Mann. Was er in seinem Leben mit den ganzen Homelessshelters aufgebaut hat ist einfach nur grandios! Er ist sogar nominiert für den besten Neuseeländer des Jahres plus er war im Fernsehen. Beim Hitchhiken trifft man eben die interessantesten Leute. ANgekommen in Matamata haben wir Chris, kelli und Ruben wieder getroffen. Gott sei dank, Kelli ist ein Engel sie hat mir Nudeln gegeben. ESSENNNN!!! Wie immer sind wir eigentlich nur nett beisammen gesessen und haben geredet (und beschlossen RUbens haare in Taupo zu färben, ach ja wir haben abgemacht das wir uns dort treffen werden). Weiter gehts nach Hobbiton. Hobbiton ist wirklich sehr schön, wenn auch eine sehr kurze überteuerte Tour für das was uns geboten wurde, aber ja ein Must See in Neuseeland (auch wenn ich die Lord of the Rings and Hobbit Filme nur einmal bzw nie gesehen habe) und zurück geht es wieder. Gott sei dank sehr schnell denn zu lange warten wäre auch zach gewesen weil es einfach schon dunkel geworden ist.

Tag 89:
Bevor wir weiterhitchhiken wollten wir den Tag noch nutzen und sind etwas planlos durch die Gegend gegangen. EIn Pärchen die wir wo kennengelernt haben, haben uns zu so einem Maori Village gebracht was uns aber zu überfüllt und typische Touri Attraction war und wir deswegen wieder gegeangen sind. Einen netten Spaziergang durch den Redwood Forest gemacht haben, von zwei Argentiniern mitgenommen wurden (voll herzig ein junger STudent der seiner Mom alles hier zeigt. Die beiden haben uns gleich eine private sightseeing Tour in Rotorua gegeben und wir alle haben sichtlich viel Spaß gehabt. Das wetter hat umgeschlagen als wir begonnen haben nach Taupo hitch-zu-hiken und gArgentinier Redwood forest, privat Tour, Maori Village (keinen Bock), Engländer, Hitchhiken von Rotorua nach Taupo, Typ Auto,

Tag 91:
Lang schlafen, hangover, Haare von Rueben färben, zu den Haka Fällen, wollten zu einem Maori Zeug gehen aber Kayak Renting war schon geschlossen daher sind wir dort nur gesessen und haben gechillt, Abend zwei Engländer

Tag 92:
Und schon wieder ging es recht früh los Alpine Crossing, 5 stunden 50 statt 7 h, sehr schön mit Chris und Rueben, dann dehydration

Tag 93:
Bus um 1:25 in der früh... sitzen in der Lobby auf der couch. Die Fahrt in dem Nachtbus war furchtbar kalt. Geschlafen habe ich leider kaum was (ich hätte Rubens angebot seinen Pulli auszuborgen annehmen sollen...ach ja war voll nett er ist dann plötzlich aufgetaucht und hat mit mir gewartet. Oh man der hat aber auch ganz schön viele issues mit Kelli. Die beiden packen es einfach echt nicht). Gut angekommen i Wellington haben sich Leas und meine Wege getrennt. Ich bin zu Ruebens (ja der andere aus Bali) Wohnung gefahren und hab mal mein ganzes Zeug dorthin gebracht (witzigerweise war er noch in der WOhnung und dementsprechend auch zu spät am Weg in die Arbeit aber war ein witziges Wiedersehen. Seine flatmates sind auch sehr nett und die Wohnung hat einen gewissen Charme, sodass ich mich dort sofort sehr wohl gefühlt habe. Und wieder rein nach Wellington City, Lea und ich haben beschlossen das wir uns ein gutes fancy Frühstück gönnen (war ja erst 8 in der Früh) damit wir nicht einschlafen. Und die Müdigkeit ging weiter.... Soweit das wir beschlossen haben einen Abstecher ins Kino gemacht haben (Crimes of Grindelwald. SOOOO ein guter Film!) was letztenendes auch eine kleine Ringerei war. Dann noch einkaufen gehen und hopp zum botanical Garden etwas zeichnen und schon hat Rueben getextet das er von der Arbeit zurück ist und ob ich seine selbstgemachte Spezialpizza haben will. ABER SOWAS VON JAAAA! Beste Essen überhaupt. Endlich mal wieder Pizza und selbstgemachte 8ja er hat sogar den TEig selber gemacht!) dazu. Es war ein sehr netter Film-Pizza-Abend und spätestens ab dem Moment war ich sehr froh drüber das ich beschlossen habe das Wochenende bei ihm als local zu verbringen.

Tag 94:
Pizza in der Früh? Um 7... On boy das ist früh, aber gut sie war lecker das war die hauptsache. Nachdem wir uns dann endlich entschieden haben wohin wir das Wochenede Trampen/Wandern. Der Rotorua Forest soll es werden. Als wir jedoch erzählt bekommen haben das eine 8 köpfige Gruppe mit 5 Kinder zu der Hütte wandert haben wir uns für die Herepai Hütte entschieden. Die absolut richtige entscheidung wie sich heruasgestellt hat. Der Hike war glaub ich der anstrengendste den ich je gemacht hab. Nur steil bergauf mit dem schweren riesen Rucksack... Selbst Rueben war außer Atem.... JA definitv unbeschreiblich wie schön es dort war. Die Hütte war kuschlig warm und nachdem wir unsere Rucksäcke dort gelassen haben udn die Spitze erklommen haben (super windig sag ich nur... Wir wurden fast davongeblasen. ) ist die Sonne auch schon untergegangen. Es war außer uns noch ein anderer Typ mit uns in der Hütte, ein Student der die halbe Nacht nach Bugs gesucht hat (ok wieso nicht ...) Rueben hat an alles gedacht und dank seinem Gaskocher und fertg Essen haben wir sehr gut gegessen. (Ja gut das er an Farben gedacht hat, so haben wir noch etwas malen können). Gott sei dank gab es einen kleinen Kamin dort, denn es war echt saukalt draussen... Also sid wir mit unserne kleinem Feuerchen gut eingekuschelt in die dicken Schlafsäcke eingeschlafen.

Tag 95:
Na bumm... So viel Regen. Bin ich froh das wir nur runtergehen muss und nicht hinauf. (Das wäre sonst ein riesen Problem geworden) super rutschig sag ich nur. Aber um ehrlich zu sein mag ich das ganz gerne. Der Regen und der Nebel geben einfach eine ganz andere Art und weise des Wanderns, aber ich habs gerne. Regt mich viel zum nachdenken an. Wow wir waren echt schnell unten obwohl wir oft ausgerutscht sind wandern mit rueben-> regen, Abend freunde treffen+

Tag 96:
Auf nach Picton. Der Abschied von Rueben ging schnell da ich ja schon so früh losmusste. Bei der Fähre habe ich dann Lea wieder getroffen und los gings. 3 1/2 stunden (ihh warum übergeben sich die Leute immer alle) später sind wir in Picton auf der Südinsel. Jap definitv kälter hier. Lustig wir haben Jakob wieder getroffen zum Glück haben wir ihm gesagt das sein Bus woanders fährt sonst hätte er ihn sowas von verpasst. Unser Hostel ist super süß und klein (und ja der Rest des Tages war nur relaxen und schlafen, was echt gut war denn es hat eh nur geschüttet und ich mir mein Knie eh irgendwie verdreht hab und nur durch die Gegend gehumpelt bin) Chris und Ruben sind erst am Abend angekommen und ja sehr viel mehr ausser das es ein netter Quatsch Abend war (wir Mara kennen gelernt haben) gibt es nichts zu erzählen.

Tag 97:
Und weiter gehts nach Marahau. (Nachdem wir uns endlich entschieden haben wohin es geht. Wir haben die beiden überredet den Norden zu machen). Mara haben wir auch gleich mit eingepackt. Nach ca 3 stunden Fahrt sind wir angekommen. Im Adventure INN. Jap Marahau ist super süß und ur klein. Nicht mal EMpfang gibt es da, aber definitv das beste Hostel bis jetzt. Super Fancy aber einfach nur cool, ich fühle mich hier voll wohl (und schön das wir hier länger bleiben, jeden zweiten Tag das Hostel wechseln ist auf Dauer schon etwas zach) und das Beste die haben hier einen Kino Saal!! Freies Kino in einem cosy room. Genial!! das die Besitzer und Arbeiter des Hostels zusätzlich so toll und witzig sind macht alles einfach nur perfekt (ausser das die Klos draussen sind und es an dem Tag arschkalt war aber naja). Am Abend haben sie draussen den Kamin angemacht und ich habe lange Zeit einfach quatschend davor verbracht (und Ruben mit seinen Kelli Problemen zugehört, nicht so einfach das Mädel... Tja Reiseromanzen sind einfach hyper kompliziert und anstrengend). Um 1 oder so gings dann wieder ins Bett.

tag 98:
KAYAKEN! Oh ja ich kann es kaum erwarten und los geht die Tour. Es ist nur unsere 5 er Gruppe mit dem Guide was ich als super angenehm empfinde. Der Guide ist ein nicer witziger Dude der mit vielen Späßen uns bei Laune gehalten hat. Ich war bei ihm im Kayak also hab ich all die funny stories und das beste, das meiste Abenteuer abbekommen. Er ist ca so abenteuelustig wie ich also haben wir sehr viele Slides durch sehr enge Steinpässe gemacht. Wow hätte nicht gedacht das es funkioniert. Die anderen haben das nicht gemacht einfach weil es zu gefährlich war. Also ich habe super viel Spaß gehabt und mich gut mit Troy verstanden. Wir haben viele Robben gesehen (yey das erste mal in freier Wildbahn) sodass es schon normal geworden ist wenn sie ganz knapp vorm Kayak aufgetaucht sind. Vom Kayaken im Meer zum kayaken in einen Fluss und am Schluss ein Rennen mt Mara und Ruben (Troy und ch haben gewonnen btw). Ja also das war dann eh schon weder der Tag. Bevor wir vom Wassertaxi abgeholt wurden ist eine witzige Situaton passiert: Ein Deutsches Mädchen hat sich einfach zu uns gesetzt und uns von ihren Probs mit ihrer Reisepartnerin erzählt. War irgendwie recht witzig und total random. Hat aber nett gewirkt. Nachdem die Stimmung leider etwas gekippt ist (lag an Lea weil ihr KAyaken einfach nicht Spaß gemacht hat und sie mit Chris angeeckt ist). Schnell (25 Minuten in eine Richtung, also 1 1/2 nur einkaufen bis wir wieder zurück waren) noch mit Chris Essen kaufen gehen und schon ist dieser Tag auch schon wieder vorbei.

Tag 99:
Unser Plan war einen gechillten Tag am Strand verbringen ( zuerst mit dem Wassertaxi hin) und dann 13 km zurückwandern. Den Strand hab ich gebraucht. Einfach ausruhen und die Sonne geniessen. Der Walk zurück war von der Stimmung nicht die Beste. Ruben ist 13 km Barfuß!! gegangen, weil sein Zeh ja noch verletzt war. Leider hat mein Knie auh nicht so ganz mitspielen wollen, also hab ich den Walk/hike jetzt nicht so genossen aber der Abel Tasman Park ist an sich ein wirklich schöner Ort. Nach einem Shortcut über den Strand (krasseset Ebbe überhaupt) ja ich hab eben brilliante Ideen haben wir Mädels auch schon Abendessen gekocht (mal zur Abwechslung Reis it Gemüse und für mich und die Jungen Fleisch), der Rest des Hostels ist in ein Pub gegangen und hat usn gefragt ob wir mitgehen wollen natürlich haen wir ja gesagt und so einen kunterbunten witzigen Abend/Nacht in dem Pub verbracht. Super witzig weil Ruben einem Engländer der mir ein bisschen zu nah gekommen ist (in seinen Augen) so Angst gemacht hat, dass sich dieser 5000 mal bei mir entschuldigt hat. Keine Ahnung warum er das gemacht hat aber Chris und er meinten das sie auf mich aufpassen müssen, ich kann schon gut auf mich selbst aufpassen hab ich ja bisher auch immer. Seit wann hab ich denn zwei weitere Brüder bekommen?
Spät gings Bett, super service ich wurde sogar zurück getragen einfach so ohen Grund, so lässt es sich leben.

Tag 100:
Mara ist mit Georgia mitgefahren und unser Plan ist morgen nachzuhitchhiken, weil wir (oder besser ich ) den letzten Tag noch mit Ruben und Chris verbringen will. Was haben wir heute gemacht? Antwort: nichts bzw nicht viel. Haben Anni (die deutsche mit ihrer reisekumpanninnen Problem) überraschenderweise im Hostel wieder getroffen und mit ihr gequatscht und sind nach Nelson gefahren um gutes essen zu bekommen. Filmeabend im Kino und langes gequatsche bis tief in die Nacht und ab ins Bett.

Tag 101:
Los gehts... Später als gedacht weil Anni noch so lange gebraucht hat... Ja die Jungen nehmen sie mit bis nach CHristchurch und uns hauen sie einfach beim Weg irgendwo raus. Die Stimmung ist jetzt nicht die beste aber was sollen wir tun.Nach ca 3 Stunden wurden wir auch schon abgesetzt... Ich hasse Abschiede. Sind einfach nicht mein Ding. Lea hat das alles ein bisschen mehr angetrieben, also war es ein sehr schneller Abschied. Dadurch das Anni uns am Wecker gegangen ist und Lea mit Chris nicht zurechtkommt gings einfach. NA gut wir sind im nirgendwo. Weit und breit kein auto... Oh boy das kann dauern bis uns da jemand mitnimmt. Wir haben Glück eine Omi hat uns mit ins nächste Dorf genommen und dann auch noch ein Alter Opa noch ein ganz schön weites Stück (2 STunden oder so). Gut fast am Ziel... Es war glaub ich 5 als wir in Hokitika angekommen sind. Wir haben uns 30 Minuten gegeben, sollte uns bis dahin keiner aufgegabelt habenübernachten wir einfach hier. Viel Hoffnung haben wir ja jetzt nicht gehabt aber schon nach 5 Minuten haben uns ein Kanadier und sein Neffe aus Amerika aufgegabelt. Witzige Typen., dass wir da noch in den Camper reingepasst haben war echt ein Wunder. Alles voller Surfboards. 2 1/2 Stunden, einen zwischenstopp bei einem schönem Fluss und sehr vielen netten Gesprächen später haben wir es unter allen Erwartungen echt nach Franz Joseph Galcier geschafft. Hut ab. Den ganzen Tag nur unterwegs und gehitchhiked aber hauptsache wir sind angekommen.
WIr haben dann noch Georgia, Mara und ein paar sehr nette Typen kennengelernt und den ABend mit ihnen allen verbracht. Gerogia ist der Wahnsinn, sie hat es echt geschafft für uns organisieren das wir mit ihnen mit Reiten gehen können, also nächster Tag um 9 gehts los.... Worein hab ich mich da wieder mal geritten?.... Ich und reiten

Tag 102:
Los gehts zum reiten. Mein Pferd heißt Ace und ist ein schwarz-weißer Schecke. Ein ganz ein lieber. Ich hab überraschenderweise gar keien Angst. Langsam ging es im Schritt los. Unser Guide war echt scheisse, Lea hat keine Ahnung vom reiten (oder kaum se war mal reiten wie sie klein war und ist dann runtergefallen und hat aufgehört) und ich musste ihr sagen wie sie verhindern kann das sie in mich reinreitet... Ich jemanden was erklären beim reiten na klar verrückte Welt. Ich gebe ehrlich zu mir hat es schon serh viel Spaß gemacht. Die Aussicht war der Wahnsinn und keine AHnung Pferde sind doch nicht o furchteinflößend. Ich wollte unbedingt traben wie alle anderen auch, aber letztenendes haben wir es gelassen weil LEas Pferd zum traben begonnen hat und sie zum weinen begonnen hat (alte Erinnerungen).... Mein Pferd war sowieso eher langsamer unterwegs also hab ich mich zurückfallen lassen und bin den anderen von selbst nachgetrabt geht so auch.
Nach dem Reiten haben wir einen 5 Stunden hike gemacht. Valentin hat uns begleitet, was ich cool fand weil wir interessante Gespräche geführt haben und ich mit der schlechten Laune von einer gewissen Person eh nicht ausgesetzt werden wollte. Nach dem haben wir uns den Sonnenuntergang an einem See angeschaut und nach essbaren gesucht... um 23 Uhr findet man eben leider in dem Dorf nichts mehr weil alles zu hat... Also ist es auf eine super überteuerte Pizza in einer BAr hinausgelaufen die aber in dem Moment die Beste Pizza überhaupt war, weil wir so ausgehungert waren (haben eben nichts gegessen den ganzen Tag da darf das schon sein).

Tag 103:
Weiter gehts nach Wanaka. Nachdem wir all unser Gepäck irgendwie in Georgias Auto gequetscht haben (keine Ahnung wie wir das geschafft haben). Sind wir auch schon losgefahren. Uaf dem Weg nach Wanaka haben wi bei den Blue Pools angehalten einen arschkalten Fluss wo wir von einer Brücke reingesprungen sind... Gar nicht so einfach über das Brückengeländer zu klettern. Typisch Chinesen die Filmen alles. Sollen sie es doch selber tun und sich in die Tiefe und das arschkalte Wasser stürzen. Also ich fands echt genial, kalt aber sehr viel Spaß. EIn paar Stunden später waren wir auch schon da Wanaka. Ratet mal wen ich beim einchecken unter den 50 Leuten in dem kleinem Raum entdeckt habe.. Ja den kahlköpfigen Schweizer Ennio!! Damit hab ich ja gar nicht gerechnet ihn nochmal zu sehen ach ja und Olav (alias Ikea) war auch da. Was für eien witzige Überraschung. Die Welt ist doch klein... Was haben wir den restlichen Tag nochmal gemacht? Gute Frage.. Ach ja bei den Food Containern gegessen und so ca in das coolste Kino des Planeten gegangen. SO fancy und cosy! Das wsr so gechillt und so klein, da waren Autos in dem Kinosaal udn Couches statt den Sitzen. Bohemian Rhapsody.. Yes beste Wahl! Super Film. (Gott in unserem Zimme rhat es gestunken... Nach Männer Füßen.. Es waren dementsprechend die anderen Menschen in dem Zimmer nur Männer.. ekelhaft. Ich hasse das Base)

Tag 104:
Laundry Day... Endlich hab nämlich nichts mehr. Crepe, einen seltsamen Baum der besonders sein soll (ja er wächst aus dem Wasser und?) Warum stehen da plötzlich alle Chinesen und Asiaten? Du musst nur nach den Menschen ausschau halten und du findest den Baum. Ich überlege grad was wir noch gemacht haben... Aber irgendwie haben wir nicht mehr so viel gemacht ausser spazieren gegangen und am Abend bei einem Quiz in einer BAr mitgemacht. Das war ja witzig wir haben zwar verloren aber mitmachen ist alles.. Es heißt ja schon früh aufstehen bei uns, weil wir ja die Sunrise trekking Tour auf Roys Peak machen wollen.... Soll ich wirklich noch schlafen gehen? Es ist eh schon nach 23 Uhr..

Tag 105:
2 max 3 Stunden schlaf. Geht schon 2:20 bin ich aufgestanden und um 2:30 gehts schon los. WIr haben extra viel Zeit eingeplant damit Mara mit ihrem kaputten Fußgelenk mitgehen kann. So Dumm das sie mitgekommen ist... Aber ich verstehe es ich bin nicht anders ich bin doch genauso stur/ehrgeizig und will nicht zugeben wenn was ist. Die Sterne und der Mond waren unbezahlbar. Einfach schön. Der Hike war echt echt anstrengend.. SInd doch über 1500 Höhenmeter und 3 Stunden die wir da mitten in der Nacht übermüdet hinter uns bringen müssen. Ich bin an der Spitze gegangen und hab mich mit den Schafen angefreundet während ich immer auf die anderen gewartet habe. SOOOOO viele süße Schafe!! NAch einer weiteren Heulattacke von Lea gings auch schon weiter. Oh boy wir sind so langsam gewesen wegen MAras Fuß das die Sonne auf halben Weg (der steilste lag noch vor uns) begonnen hat aufzugehen. GUt planänderung. Ich warte mit Mara da und die anderen erklimmen den Berg. Ich lasse fix keinen zurück, so bin ich nicht. (Ausserdem hat mein Rücken auch wehgetan also ist es nicht so schlimm für mich zu warten) es gibt viele weitere Sonnenaufgänge. SO haben wir zwei hübschen uns wo niedergelassen und auch einen schönen Sonnenaufgang über dem See angeschaut.. Atemberaubend sag ich euch. Uns ist jedoch so arsch kalt geworden das wir den Abstieg begonnen haben... Ja dauert ewig mit einem verstauchten Fuß.... Die anderen haben uns sogar eingeholt was echt witzig war.... Weiter gehts nach Queenstown bevor wir alle einschlafen. Queenstown ist eine süße kleine Stadt und wir haben uns am Strand dort (strand vorm See) in die Sonne gelegt und geschlafen. SO schön warm !! Mhh wie gern ich das hab. Seltsam ist nur der große Weihnachtsbaum... Äh der passt da ja gar nicht hin... Der Tag war eh schon fast wieder vorbei also haben wir Karten im Park/ Strand gespielt (es sind sehr viele Menschen dort gewesen also war es echt nett dort den Nachmittag und abend zu verbringen) und am Abend in verschiedenste BArs gegangen. Verdient haben es wir uns ja.

Tag 106:
Luging!!! Hui wie witzig. Erinnert mich an Mario Kart in real life. Gerogia und ich haben uns ein paar Rennen geliefert und uns durch die anderen Menschen mit unseren Tandems geschlängelt (manche von ihnen waren wirklich seeeehr langsam). Wieder in einer Gondel zu sitzen errinnert mich sehr an zuhause und fühlt sich hier irgendwie seltsam an... Wie auch immer wir haben sehr viel Spaß gehabt und waren dementsprechend froh das wir 6 Runden gekauft haben und nicht nur 3. Wir haben geplant morgen Ziplining zu gehen man bin ich aber gespannt darauf. Ich glaub das wird super. Nach dem Luging haben wir uns anscheinend einer der Besten Burger auf der Südinsel gegönnt (ja die Schlange bestätigt dies).. Und oh boy! Der war der Hammer. SO lecker mhhhh. Jeden Cent wert. Jetzt wollen wir uns Bungeejumpende Menschen anschauen GErogia kennt da anscheinend einen guten Platz wo man das gut anschauen kann und ja die ganzen Chinesen die sich vorgedrängelt haben waren schon ganz schön nervig, aber es war es auf jeden Fall wert. Ganz fasziniert konnte ich mich kaum losreißen. Am Abend haben wir die ganzen Engländer wieder getroffen und haben ihn gemeinsam verbracht. Mit Lea nunja wir haben unser GEspräch gehabt was irgendwie nicht angenehm war. Eher das Gegenteil sogar. Ich bin dann noch von selbst bis um 1 rumgelaufen und habe nachgedacht was das für eine art von Gespräch war...

Tag 107:
Los geht‘s Ziplining!. Naja die Stimmung zwischen Lea und mir war leider immer noch sehr angespannt. Das Ziplining selbst war lustig aber nicht wirklich das Geld wert. Es waren nur 8 Ziplines und irgendwie recht kurz sogar. Allergie hallo. Wir haben uns wenigstens eine Mitfahrgelegenheit bis nach Te Anau organisieren können. Ikea alias Olav ist da! Den Abend haben wir alle gemeinsam verbracht (well wohl eher Mara mit ihm)

Tag 108:
Herzig. Olav und Georgia sind um 9 in der Früh vor unserer Tür gestanden und haben mit uns gefrühstückt. Ein nettes Goodbye. Schon seltsam sich so ganz zu verabschieden. ich werde mich wohl nie daran gewöhnen... Irgendwie echt schwer.
Eng aber machbar. Sehr kleines Auto sag ich mal so... Te Anau ist ein ausgestorbener Ort wo es einfach nichts gibt. Wirklich gar nichts. Wir sind echt nur am See gelegen und haben außer lesen nichts gemacht. (Ach ja voll vergessen. Mara hat unabsichtlich ein Zeltplatz statt eines Hostelzimmers gebucht. Ups. Sie waren zum Glück alle so nett sodass wir ein dreierzimmer für gar nicht mal sooo teuer bekommen haben). Die Gäste waren aber alle etwas eigen, naja 1 Dezember. Crateday. Ein offizieller Trinktag wo man allen betrunkenen Leuten einfach nur aus dem Weg gehen sollte, aber sowas von.

Tag 109:
Heute haben wir eine ganztägige Milford Sound Tour gebucht. Der Fahrer war ein sehr interessierter Mann der super viel geredet hat. (Ich gestehe bei der 4 Stunden Busfahrt bin ich schon hin und wieder eingeschlafen) Auf dem Fjord selbst haben uns Delfine einfach mal 20 Minuten oder so begleitet. Sie waren RIESIG und echt knapp am Boot. Wunderschöne Tiere und ich habe ja bei meiner bisherigen Reise schon echt viele gesehen aber keine waren SOOO groß wie diese hier. Die Tour war das Geld definitiv wert.

Tag 110:
Und weiter gehts zu dem wahrscheinloch langweiligsten Tag der ganzen Reise. Nach Invercargill. Oh boy. Das hat echt etwas länger gedauert bis uns da jemand aufgegabelt hat. (Oh ja ich setzte mich absichtlich immer auf die Rückbank damit ich ja nicht mit den Leuten reden muss, zum leidwesen von Lea und Mara, aber hey! Immer mit dem Spruch kommen du bist klein also sitzt du hinten muss doch endlich mal Vorteile für mich haben). Die chinesische Familie bei der wir gewohnt haben war echt lieb und sehr zuvorkommend, aber man kann wirklich gar nichts machen. Den halben Tag hitchhiken die andere hälfte im park liegen und den Rest haben wir meine haare gefärbt... Und zwar Rot! Oh boy. Mir sollte besser nicht mehr langweilig werden ich komme ja wirklich nur auf dumme Ideen....Hätte ich damals gewusst wie lange meine Haare noch rot bleiben werden hätte ich sie vermutlich nciht gefärbt.... Leas erste Worte waren: DU siehst aus wie eine Hardcore Bitch. Na sehr nett, sie war diejenige die meine Haare gefärbt hat, aber naja. Wir haben unsere zweite Nacht storniert und beschlossen früher schon nach Dunedin zu fahren. Beste Entscheidung überhaupt, es gibt hier echt nichts, naja ausser einem riesigen sehr sehr bequemen Bett und super gutem WLAN.

Tag 110:
Wenn ich geglaubt habe das es lange gedauert hat bus wir in Dunedin waren nehme ich alles wieder zurück. Dieses hitchiken hat wiiiiirklich lange gedauert. Alter. Zuerst eine ahlbe wanderung mit unserem Zeug und dann hat uns ein etwas creepy Typ namens John aufgegabelt und mit bis nach Gore genommen. Tja nun ja dort hat uns einfach echt keiner mitgenommen zumindest nach einer halben/ dreiviertel stunde noch immer nicht. Plötzlich war John wieder da. Ich hab mir schon gedacht: Okkk was macht der denn wieder hier? Er hat gemeint das er uns zum Lunch einlädt und es danach sicher besser geht. Das Restaurant war ein recht teures Restaurnt und wir alle waren etwas verunsichert was er jetzt will und ob wir uns das alles wirklich leisten wollen. Letztenendes (nach zugegebenermaßen echt gutem Essen) hat er uns echt eingeladen und für uns gezahlt. Uns ist es recht bald dann doch etwas auf die Nerven gegangen daher haben wir uns dann auch aufgeteilt, vl werden unsere Chancen dann etwas größer. Und tatsächlich nach kürzerster Zeit wurde Lea dann auch aufgegabelt. Mara und ich haben usn sehr für sie gefreut doch plötzlich hat sie uns gewunken und angedeutet das wir bei ihnen auch noch mitfahren können. Also sind wir eh alle im selben Auto gelandet. Zack war nett und hat uns seine Hilfe angeboten sollten wir eine in Christchurch brauchen. So herzig haben unseren block im AUto vergessen und er ist extra zurückgekommen und hat uns seine Nummer auf die Rückseite geschrieben als er ihn uns wieder gebracht hat. Olav war (was für eine überraschung) auch wieder da. Also war recht schnell klar das Mara den Abend mit ihm verbringen wird. Wir sind also zurück ins Zimmer und da war plötzlich ein Typ und ich wusste das es Markus (Maras Freund aus Australien) war. Er hat ganz nett gewirkt und wir haben uns recht gut mit ihm unterhalten, bevor wir ins Bett gegangen sind.

Tag 111:
YEEES! Escape the room in einem echten Gefängnis. Wie cool ist das denn? Also wir alle haben es wirklich sehr cool gefunden (oh ohne Tipps und fast die Rekordzeit) und wollten gleich danach den anderen Raum auch noch machen, was aber leider nicht gegangen ist. Also haben wir ihn uns für morgen ausgemacht, auch nicht schlecht. Auf zu dem Grafiti walk!

Tag 112:
Escape the room, Bar

Tag 113:
Bus nach Queenstown, nicht mehr viel getan, Abend tanzen gegangen

Tag 114:
Queenstown, kalt und regnerisch.... Geigenspieler kennengelernt. Die beiden Mädels aus Pdorf, spazieren gegangen. Abend wieder tanzen gegangen. WIeder Belgier getroffen

Tag 115:
HItchhiken nach Lake Tekapo. Auto gequetscht. Paar mitgenommen, Geld verdient mit Lieder erraten. Samu kennengelernt. Pizza gemacht, Regen, Andi, Bauernscharade, Stargazing

Tag 116:
Mount Cook, sehr enttäuschend, eher fad, Blue Pools, Regen, Film geschaut, Ralph kennen gelernt, abend spielen sehr seltsam wollte immer was von mir, stargazing mit Lea, schönste Sternschnuppe mit sehbaren Schweif um die 10 Sekunden.

Tag 117:
MIt Steffi, Birgit, Samu, Andi und Ralph nach Akarua gefahren (zum Glück haben wir durch Ralph 2 Autos gehabt..) Der fährt echt krass. Hab zwischendurch echt mal bedenken bekommen. Am Abend noch gespielt, aber etwas seltsame Stimmung. Ralph war seltsam. Hab mit Andi noch bis 2:30 geplaudert.

Tag 118:
Sehr regnerisch hier. Beschlossen einen spaziergang zu machen. Sind mit dme Auto zu so einer kleinen Peninsula gefahren dort spazieren gegangen. ZU regnerisch durchnässt aber war sehr schön mystisch mit dem Nebel und so. Zurück zum Hostel Reste essen und schon heißt es goodbye Ralph (zum Glück er war einfach nur seltsam). Spaziergang, Gespräch mit Lea, lange mit And wach geblieben, Werwolf gespielt

Tag 119:
Hitchhiker nach Christchurch-> zu 5 aufgespalten, Waffel von And, sehr süß, prison guard, Christchurch crazy Leute übernachten, Katzen Oh boy, Sami treffen, Resi und Annemarie treffen, Park, Lachflash mit Mara, Abend Liederraten 20 Dollar zurückgeraten.

Tag 120:
Und weiter geht es zu wohl einer der schönsten/spannendsten und intensivsten Nacht meines Lebens. (Warte jetzt nicht so wir ihr alle denkt! Es ist nicht mal ansatzweise so) Um ehrlich zu sein geht es nur um die Nacht, da der Tag war eigentlich eher nicht so schön um ehrlich zu sein. (Darf auch mal sein oder?). NAchdem wir so schnell wie möglich aus dem Haus geflohen sind und daher über eien Stunde im Gras liegend auf Resi gewartet haben (OHH nein wir haben vergessen ein Frühstücl zu kaufen daher haben wir nur Peanut butter und fae Nutella gegessen, Ach ja OHNE Brot einfach gelöffelt. Zucker schock!) NAch einem Besuch bei Resis Airbnb Dingsdi sind wir mir ihr und Annemarie nach Kaikoura gefahren (morgen Whale watching tour. Voll cool freue mich schon drauf) . Ich hab tief und fest geschlafen da Rsi eh nur mit Lea geredet hat. Ich wusste schon seit langem das es so kommen wird aber trotzdem war es ein kleiner Stich. Ich hab mich so fehl am Platz gefühlt wie es nur gehen kann. Es war ein sehr kleiner Ort und nachdem wir den Strand besucht haben haben wir gemeinsam Abendgegessen. Ja in unserem Hostel da ja Annemarie und Resi in ihrem Auto schlafen. Eileen war plötzlich auch da, naja plötzlich wir haben ihr geschrieben das sie vorbeikommen soll. Wir beide wollten eigentlich in den Whirlpool gehen aber er war leider schon geschlossen, wir haben trotzdem ein paar nette GEspräche gehabt. NAchdem die beiden auch schon wieder gegangen sind (Naja Resi und lea haben ein ultra langes GEspräch draußen abgeschieden von uns geführt. Juhu hab mich mehr als ur ausgeschlossen gefühlt irgendwann war das auch endlich vorbei) wollte ich eigentlich ins Bett gehen. Lea hat mit Eileen geredet. Mara ist da gesessen und ich hab recht gelangweilt mit Kai einem Typen gequatscht, haben sich plötzlich zwei typen (ja sie haben sehr nach Dutchies ausgesehen) an unseren Tisch gesetzt (also recht genau vor mich. Irgendwie sind wir dann mit ihnen ins Gespräch gekommen (nachdem wir zuerst das Länder erraten Spiel gespielt haben, sprich wo kommst du her? Rate, einfach weil man schon so genervt von immer derselben fragerei ist.) Faktum ist ich wusste das sie dutchies waren. Wie auch immer ihre Namen waren Tom und Tjeerd.
IResi + Annemarie nach Kaikoura, Lange fahrt, fühle mich falsch, zum strand gegangen, sehr kleiner Ort, Abend zusammengesessen, Eileen, Tom und Tjeerd, lange Nacht. mit Tjeerd connection, karten spielen Bauernscharade etc....

Tag 121:
Sehr nett. mit Tjeerd, seltsames Tschüss, alle angestarrt, Whale watching, ganz nett, arschkalt, zurück nach Christchurch, Andi selben Raum wie wir, Am Abend noch Samu, Birgit und Steffi getroffen, Werwolf gespielt

Tag 122:
Strand gefahren mit Resi Annemarie und ihren Freunden. Sehr nett, einkaufen, Essen,

Tag 123:
Bye bye NZ.... bleib da...

Tag 124:
Hallo Österreich

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